Premium T-Mobile US und Sprint Das Ende eines amerikanischen Traums

„Keine Einigung über die Rahmenbedingungen.“
New York/Düsseldorf Offiziell hatte Timotheus Höttges die Gespräche über eine Fusion zwischen T-Mobile US mit dem Wettbewerber Sprint nie bestätigt. Jetzt erklärte der Telekom-Chef die Verhandlungen überraschend für beendet. Man habe „keine Einigung über die Rahmenbedingungen für einen solchen Zusammenschluss“ gefunden, teilte die Telekom lediglich mit.
Nach Informationen des Handelsblatts scheiterte der Milliardendeal vor allem an Machtfragen. Softbank-Chef Masayoshi Son, Großaktionär von Sprint, habe deutlich mehr Anteile und Einfluss an dem gemeinsamen Unternehmen gefordert, hieß es in den Kreisen. Die Telekom habe jedoch darauf bestanden, die Mehrheit an dem neuen Konzern zu halten.
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