Telefónica: Venezuela-Krise reißt Löcher in die Bilanz
Benachrichtigung aktivierenDürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafftErlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviertWir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke
Anzeige
TelefónicaVenezuela-Krise reißt Löcher in die Bilanz
Telefónica bekommt die Wirtschaftskrise in Venezuela zunehmend zu spüren. Abschreibungen auf das Geschäft dort sorgten zusammen mit der Flaute in der Heimat dafür, dass der Umsatz im vergangenen Jahr deutlich absackte.
Madrid Der spanische Telekomkonzern Telefónica bekommt die Wirtschaftskrise in Venezuela zunehmend zu spüren. Abschreibungen auf das Geschäft in dem südamerikanischen Land sorgten zusammen mit der Wirtschaftsflaute in der Heimat dafür, dass der Umsatz im vergangenen Jahr um knapp 12 Prozent auf 50,38 Milliarden Euro absackte. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch in Madrid mit. Der Gewinn fiel unter dem Strich um ein Drittel auf drei Milliarden Euro. Der Konzern hatte bereits vor gut einer Woche gewarnt, dass die Abwertung des venezolanischen Bolivar die Ergebnisse stark in Mitleidenschaft ziehen würde.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.