Premium Thjnk-Spot für Autovermieter Sixt setzt zum Valentinstag in neuer Kampagne auf Gefühle

Zum Valentinstag lanciert das Münchener Unternehmen eine ganz und gar untypische Kampagne.
Düsseldorf Der Autovermieter Sixt ist für seine pointierten Anzeigenmotive bekannt. Verhandeln die politischen Parteien im Herbst 2017 über eine Jamaika-Koalition und kommen nach einem Monat zu keinem Ergebnis, textet Sixt dazu: „4 Wochen umsonst. So günstig ist nicht mal Sixt.“ Ruft die Lokführergewerkschaft GDL zum Streik auf und legt den Bahnverkehr lahm, kürt der Autovermieter den streikerprobten Vorsitzenden Claus Weselsky frech zum „Mitarbeiter des Monats“. Politische Spitzen auf dem Werbeplakat: Diese Disziplin beherrscht Sixt so gut wie kaum einer in der Werbebranche.
Zum Valentinstag in der kommenden Woche lanciert das Münchener Unternehmen eine ganz und gar Sixt-untypische Kampagne: In einem dreiminütigen Film, der im Internet und im Kino zu sehen sein wird, erzählt das Unternehmen die Geschichte einer älteren Dame, die sich – nachdem sie Erinnerungsfotos gefunden hat – auf die Reise zu längst vergessenen Orten und auf die Suche nach ihrer alten Liebe macht.
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