US-Magazin „Forbes“ strebt an die Börse – Fusion mit Zweckgesellschaft geplant

Das Unternehmen soll bei der Fusion wohl mit rund 630 Millionen Dollar (536 Millionen Euro) bewertet werden.
New York Der Herausgeber des für seine Wirtschaftsberichterstattung und Superreichen-Listen bekannten US-Magazins „Forbes“ will an die Börse. Der Schritt solle über die Fusion mit einer bereits börsennotierten Zweckgesellschaft erfolgen, kündigte der hinter dem Traditionsblatt stehende Medienkonzern Forbes Global Media Holdings am Donnerstag an.
Nach Abschluss der Transaktion sollen die Papiere demnach unter dem Börsenticker „FRBS“ an der New York Stock Exchange gelistet werden. Das Unternehmen werde bei der Fusion mit rund 630 Millionen Dollar (536 Millionen Euro) bewertet. Der Börsengang soll Ende 2021 oder Anfang 2022 abgeschlossen werden.
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