Es wird zwar so viel fotografiert wie nie, trotzdem sinkt der Absatz von Digitalkameras: 2012 waren es nach Angaben von Statista 7,9 Millionen Stück, rund 700.000 weniger als im Vorjahr. Weil Smartphones passable Bilder liefern, kaufen sich immer weniger Menschen eine Kompaktkamera.
Der Durchschnittspreis stieg zuletzt von 206 auf 233 Euro – die Branche verkauft weniger, dafür aber hochwertigere Geräte.
Hochwertige Geräte sind dagegen weiter gefragt. 2012 verkauften die Hersteller nach einer Prognose von Statista 980.000 Spiegelreflex- sowie 180.000 Systemkameras. Der Umsatz mit diesen Geräten stieg von 674 Millionen auf 720 Millionen Euro.
Mit Wechselobjektiven machen die Kamera- und Zubehörhersteller ein nettes Zusatzgeschäft. Der Absatz stieg auf 1,72 Millionen Stück, der Umsatz legte leicht auf 500 Millionen Euro Umsatz zu.
Digitalkameras sind längst etwas für die Masse: 2011 gab es laut Statista in 71 Prozent aller deutschen Haushalte ein Gerät. Heute dürften es noch mehr sein.
Unter den Kamerabesitzern in Deutschland ist Canon die beliebteste Marke, 14,4 Prozent nennen den japanischen Hersteller. Auf den Plätzen 2, 3 und 4 folgen Nikon (9,4 Prozent), Sony (8,8 Prozent) und Kodak (8,5 Prozent).
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Die Verfechter der modern - minderwertigen Digitalen Images werden sich noch wundern über die schon laufende Renaissance der einmaligen, im Jahre 1839 erfundenen Photographie, fünfhundert Jahre haltbar ! Die nicht haltbaren Digitalen Daten werden nur durch Umkopierung auf Filme für die Nachwelt erhaltbar bleiben.
Pensionäre?
Ist es wirklich schon soweit, das die Fotografie mit Filmen nur noch von alten Leuten betrieben wird?
Ich nglaube statesman ist der mgroße Trottel!!! Es gibt auch noch "Kodak-Menshen" die um Ihren Job bangen!!
Sollte man makl düber nachdenken
Oha und die britischen Volltrottel des Pensionsfonds kaufen den insolventen Schrott?