Audi, Bosch, Kuka Deutsche Firmen in Mexiko zittern vor Trump

Der deutsche Autokonzern hält an den Plänen fest.
Mexiko-Stadt, Düsseldorf „Es muss doch noch etwas anderes geben als Donald Trump“, sagt Ricardo Hernandez (Name geändert) zu seiner Frau Ximena, als er abends vom Bosch-Werk im mexikanischen Aguascalientes nach Hause kommt. Und tatsächlich, es gibt kurzzeitig andere Themen, wenn sein achtjähriger Sohn und seine vier Jahre alte Tochter auf ihn zulaufen.
Aber eben nur kurzzeitig. Die Drohungen des neuen US-Präsidenten in Richtung des südlichen Nachbarstaats und der Firmen, die dort produzieren, treiben auch Hernandez um. Er fertigt für Bosch Fahrsicherheitssysteme wie ABS. „Zum Glück für den lokalen Markt“, fügt der 48-Jährige aber stolz hinzu.
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