Premium Bayer-Chef tritt ab Gut, besser, Dekkers

Vom Nobody zum Superstar: der scheidende Bayer-Chef Marijn Dekkers.
Leverkusen Bei seinem Amtsantritt kannte Marijn Dekkers kaum einer, weder in Deutschland noch bei Bayer. Zum ersten Mal in der Geschichte des Konzerns rückte damals ein Ausländer auf den Chefposten. Mehr als 25 Jahre hatte der Niederländer mit amerikanischem Pass in den USA gearbeitet, bevor er die Führung des Leverkusener Konzerns übernahm. Es war ein erstaunliches Experiment – und es ist geglückt.
Heute ist der 58-Jährige in aller Munde und verabschiedet sich nach fünfeinhalb Jahren an der Spitze mit einer Bilanz, die sich sehen lassen kann. Unter seiner Führung hat Bayer das operative Ergebnis und auch den Nettogewinn mehr als verdoppelt. Kein anderer Dax-Konzern legte in diesem Zeitraum so kräftig zu.
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