Erich Sixt Das letzte große Abenteuer

Jugendtraum USA.
München Zwei Stunden mit Erich Sixt werden nie langweilig. Wägen andere Vorstandschefs ihre Worte sorgfältig ab, so hat der Autovermieter wenig Probleme damit, seinen Überzeugungen freien Lauf zu lassen. Seien es die Frotzeleien über den großen Wettbewerber Europcar, den er „nicht geschenkt nehmen würde“. Oder seine Schmähungen gegen EZB-Chef Mario Draghi, der mit seiner Politik „alle unter Drogen“ setze. Seine nunmehr siebzig Lebensjahre haben den alten Sixt mit einem reichhaltigen Erfahrungsschatz ausgestattet, dem er gerne vertraut.
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