Frederic Cumenal Tiffany-Chef muss seinen Posten räumen
Deswegen steckt Tiffany & Co. in der Krise
New York Der Chef des Edeljuweliers Tiffany & Co, Frederic Cumenal, ist von seinem Posten zurückgetreten. Wie das US-Unternehmen am Sonntag (Ortszeit) in New York mitteilte, erfolge der Rückzug Cumenals als Chief Executive Officer (CEO) mit sofortiger Wirkung. Der Verwaltungsrat sei von den jüngsten finanziellen Ergebnissen enttäuscht. Während der Suche nach einem Nachfolger werde der Vorsitzende des Kontrollgremiums und frühere CEO, Michael J. Kowalski, das Unternehmen leiten.
Tiffany hatte im Januar mitgeteilt, die Verkaufszahlen für November und Dezember seien schlechter als erwartet ausgefallen. Im US-Heimatmarkt ging der Absatz auf vergleichbarer Ladenfläche binnen Jahresfrist um vier Prozent zurück, in Europa sogar um elf Prozent. Dank deutlicher Zuwächse in Asien hielt sich das Minus weltweit mit einem Prozent noch in Grenzen. Die Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2016 will Tiffany am 17. März vorlegen.
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"Sergio Puntila27.01.2017, 09:30 Uhr
Der Chefdemokratenfresser als Oberkommentator des HB sondert in gewohnt langweiliger Manier, klingt schon fast andressiert, was Sie hier tagtäglich vor sich hingeifern, werter Mark Hoffmann"
Ich geifere nicht, ich kommentiere. Ich gebe mir den ganzen Tag große Mühe, jeden, aber auch wirklich jeden Artikel zu kommentieren,
um die Leute von der grün-sozialistischen Murkselregierung zu warnen.
Ja, ich bin ein Fan von Trump und Putin, das sind wenigstens noch zwei echte Kerle mit eigener Meinung, nicht wie unser sprechender Hosenanzug!
Ja, ich bin ein Anhänger der AFD, denn nur diese Partei kann unser Reich noch retten!
Nein, ich bin nicht arbeitslos und habe deshalb soviel Zeit Kommentare zu schreiben, ich bin arbeitssuchend!
Danke