Premium Handelsblatt-Umfrage Sparen allein reicht nicht: Wie Top-Berater Firmen durch die Krise helfen

Unternehmen müssen sich jetzt für den nächsten Aufschwung rüsten.
Düsseldorf Die deutschen Konzernchefs sind in einer Zwickmühle: Weil die Wirtschaft noch immer in der pandemiebedingten Krise steckt, müssen sie einerseits das Geld zusammenhalten. Doch der nächste Aufschwung ist schon in Sicht.
Die Wirtschaft in den asiatischen Ländern, allen voran China, läuft schon wieder auf Vorkrisenniveau, die US-Firmen haben sich als überraschend robust erwiesen, und die Verfügbarkeit von Impfstoffen könnte die Auswirkungen der Pandemie bald deutlich abmildern.
Dafür müssen sich die Unternehmen jetzt rüsten und Geld in die Hand nehmen, wie die führenden deutschen Beratungsunternehmen übereinstimmend empfehlen. Liquiditätsmanagement ist nur noch Pflicht. Kür ist es, Schwachstellen zu beseitigen, widerstandsfähiger zu werden und die Grundlage für eine veränderte Welt nach Corona zu legen.
Das Handelsblatt hat fünf Top-Strategieberatungen gebeten, ihre vier aktuell wichtigsten Ratschläge an die deutschen CEOs zu formulieren:
Matthias Tauber, BCG: „Auf dem Höhepunkt einer Krise entscheidet sich, wer am Ende als Gewinner dasteht“

Deutschlandchef der Boston Consulting Group.
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