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Premium Rechtsform Warum die KGaA immer beliebter wird – nicht nur bei Fußballklubs

Merck, Henkel, Fresenius – und nun die DWS: Immer mehr Unternehmen wählen als Rechtsform die KGaA. Kritiker sehen Aktionärsrechte beschnitten.
18.03.2018 - 21:05 Uhr
Auch der börsennotierte Großkonzern aus Darmstadt hat die Rechtsform der KGaA gewählt. Quelle: dpa
Merck-Schriftzug

Auch der börsennotierte Großkonzern aus Darmstadt hat die Rechtsform der KGaA gewählt.

(Foto: dpa)

Düsseldorf, Frankfurt Was haben der Fußballclub Borussia Dortmund, der Waschmittelkonzern Henkel und der Fotodienstleister Cewe gemeinsam? Sie alle sind Kommanditgesellschaften auf Aktien, kurz KGaA. Allein vier Dax-30-Konzerne – Merck, Henkel, Fresenius und seine Tochter Fresenius Medical Care – haben diese ungewöhnliche Unternehmensform gewählt.

Aus gutem Grund: Sie sind zwar an der Börse notiert, im Hintergrund aber stehen mächtige Eigentümer – meist Familien, Stiftungen oder Vereine. Diese haben durch die KGaA indirekt weiter bestimmenden Einfluss auf das Unternehmen.

„Gerade für Familienunternehmen, die Kapital an der Börse aufnehmen, ist eine KGaA interessant. Schließlich behalten sie die volle Kontrolle über ihr Unternehmen – selbst wenn sie nicht mehr die Mehrheit der Aktien besitzen“, erklärt Rechtsanwalt Christoph von Eiff, Partner der Kanzlei CMS.

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