Die Lufthansa hat im Herbst 2013 für 14 Milliarden Euro die neuesten Langstrecken-Jets von Boeing und Airbus bestellt. Die Airline deckt sich mit zweistrahligen Langstrecken-Jets ein, die wesentlich weniger Sprit verbrauchen sollen als derzeitige Modelle. Das ist wichtig, da die Tankrechnung einer der größten Kostenposten der Airline ist. Mit 300 bis gut 400 Sitzen sind die neuen Flieger eine Nummer kleiner als das Lufthansa-Flaggschiff, der Airbus A380.
Der A350 ist das neueste Kind des europäischen Flugzeugbauers: Erstmals hob der Jet mit zwei Triebwerken im Juni ab. Das vollkommen neu konstruierte Flugzeug besteht zur Hälfte aus Verbundwerkstoffen, die das Gewicht senken. Die Leichtbauweise und neue Triebwerke sollen dafür sorgen, dass der Spritverbrauch im Vergleich zu heutigen Maschinen um ein Viertel sinkt.
Im A350 haben je nach Variante 270 bis 350 Passagiere Platz. Der von der Lufthansa bestellte Typ A350-900 zählt 314 Sitze. Derzeit liegen 707 Bestellungen für den laut Listenpreis bis zu gut 320 Millionen Dollar teuren Prestigeflieger vor. Das erste Exemplar soll 2014 an Qatar Airways ausgeliefert werden.
So weit wie Airbus ist Boeing mit seinem Nachfolger des Bestsellers 777 lange nicht. Offiziell ist der Bau der zweistrahligen Maschinen noch nicht beschlossen - der US-Hersteller sammelt derzeit noch Bestellungen ein. Die Lufthansa hat gute Chancen, Erstkunde für die sogenannte 777-9X zu werden. Auch Emirates spielt eine Großorder durch. Die Auslieferung der Jets dürfte erst Ende des Jahrzehnts starten.
Die von der Lufthansa favorisierte Variante zählt 414 Sitze. Nach der Pannenserie beim Dreamliner 787 setzten die Boeing-Ingenieure aber nicht ganz so viel neue Technologie ein. Nicht das ganze Flugzeuge, sondern lediglich die Flügel und die Triebwerke werden neu konstruiert. Damit soll der Kerosinverbrauch um 20 Prozent sinken. Das Flugzeug ist eine Fortentwicklung des Bestsellers 777, der seit den 90er Jahren fliegt.
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Der "smarte Rene`" auf Arbeitssuche, zugegeben, eine komische Nummer! Es wurde bekannt, dass er ziemlich kurzfristig das holländische Kabelunternehmen "Ziggo" stabilisieren wollte, ehe es von anderen gekauft wird. Da das aber schneller passierte, als gedacht, ist dieser auch als Bulldozer" bekannte harte Hund, den man auch noch "Dobermann" nennt, wieder ein gefragter Mann bei Unternehmen, wo es gerade nicht so toll klappt, wende ich mich hiermit direkt an ihn:
"Achtung, Herr Obermann, wie wäre es denn mit dem Posten als Flughafen Berlin-Brandenburg (BER)Chef als "Zwischenlösung" bis zur Eröffnung?
Da allerdings nicht gerechnet werden kann, dass sich weder der derzeitige AR- Boss, noch der mit Multi-Erfahrung ausgestattete amtierende Geschäftsführer an Sie wenden wird, meine Bitte (bestimmt im Namen sehr vieler Menschen in unserem Land): Bewerben Sie sich bitte und möglichst bald!!" Danke!
Seit 2006 wird dort gebuddelt und gewerkelt, ohne daran zu denken, dass dieser Flughafen auch irgend einmal geöffnet werden sollte....
Da jetzt bekannt wurde, dass ausgerechnet unter dem längst errichteten Terminal die Kabelplätze alle schon belegt sind, wären doch diese Personalie endlich die gesuchte Lösung, die sich auch mit einer ordentlichen "Kabelverlegung" richtig auskennt! Da jeder weitere Monat des Stillstandes gleichzeitig ein Verlust von jeweils geschätzten weiteren 30-40 Millionen € bedeutet, dürfte ein erneut lukratives Einkommen für ihn auch bereitstehen. Es würde doch nichts nutzen, wenn seine vermeintlichen Flugzeuge der "Lufthansa" nur in den Hangars stehen! Rollen diese einmal tatsächlich über die auf Flugzeuge hungrigen Start- und Landebahnen, wird man ihn als "Retter" und "Helden" feiern und zur Lufthansa weiterziehen lassen.......
keine bange, das lufthänschen läuft zur zeit schon so wie die da oben es wollen. Dazu am besten mal die aktinärstruktur anschauen die den rest erklärt.
Lediglich wird man jetzt versucehn zu reformieren. Sprich lohnkosten senken= entlassen und über ZA facharbeiter einstellen.
Das wäre sicherlich eine gute Alternative, mal einen Chef von Außerhalb in die Lufthansa zu holen um auch neue Ideen/Strategien zu generieren. Mit Spohr würde man sich einfach nur weiterhin im eigenen Kreis drehen und die Marken Vernichtung Lufthansa die Franz eingeleitet hat weiter vorantreiben... wobei Mayerhuber die ja mit Unterstützt hat. Der bisherige Slogan "There is no better way to flight" musste ja schon kassiert werden, weil es zig Gesellschaften gibt mit denen man besser fliegen kann. Wer den Servicelevel so absenkt wie Franz es getan hat, vernichtet Marke und wird austauschbar. Obermann hat Erfahrung mit Konzernen und würde sicherlich noch zusätzliche Leute an Bord holen... Generell ist es gut mal ab und an "Fremde" reinzuholen, die bisher nur Kunden waren...
Rene greift nun hier und da mios ab. Wenn dann eine bilanz nicht mehr rosig aussieht wird dringend reformiert, also leute entlassen und über zeitarbeitsfirmen für die hälfte des geldes eingestellt.
Und weder rene noch irgendjemand anders muss angst haben nachts durch eine stadt zu gehen, mit dem t-shirt aufdruck "ich beraube das volk."
Niemeand würde was unternehmen. und das ist das geniale daran.
Hochachtung an die obrigen!
Ich liege gerade mit Herrn Obermanns Ex-Arbeitgeber im Rechtsstreit, der mir 6 Wochen lang eine DSL- und Telefonie-Störung mit Totalausfall nicht wieder herstellen konnte.
Schadenersatz und Entschuldigung Fehlanzeige.
Wenn der Vorstand einer solchen Firma gar zur Lufthansa wechseln sollte, befürchte ich das Schlimmste.