Die Initiative des Handelsblatts und der Strategieberatung Boston Consulting Group steht in diesem Jahr unter dem Leitgedanken „Krise als Chance: Wer in der Pandemie die Transformation vorangetrieben hat“. Eine Jury hat 30 Vordenker und Vordenkerinnen ausgewählt.
Chris Bieri ist Co-Gründer des Start-ups Seatti. Seine Software hilft Unternehmen, Teams ortsunabhängig zu vernetzen – und Büroauslastungen flexibel zu steuern.
Der Essener ist Volkswirt aus Leidenschaft – und wirkt nun in Washington als Experte der Fed bei geldpolitischen Entscheidungen mit.
Der Belgier Christophe Theys will mit intelligentem Dateneinsatz Lieferketten robuster und nachhaltiger gestalten.
Die Wirtschaftsingenieurin will mit stromlosen Kühlschränken Medikamente in Afrika kühlen.
Der 17-Jährige programmierte millionenfach genutzte Software zur Impfstoffverteilung.
Die Digitalchefin des Parfümriesen Douglas etabliert eine europäische Beauty-&-Health-Plattform.
Rouven Morato lenkt einen jungen Geschäftsbereich bei SAP. Der bekennende Teamplayer will mit der wachstumsstarken Einheit den Softwarekonzern in eine erfolgreiche Zukunft führen.
Der Leiter der Computertomographie-Sparte bei Siemens Healthineers bietet Ärzten Helfer für zügige Diagnosen. Der 42-Jährige verbesserte mit seinem Team die Versorgung von Covid-19-Patienten.
Die Kenbi-Mitgründerin will den Pflegeberuf revolutionieren. Kenbi versorgt 1000 Menschen an über 21 Standorten in Deutschland – und hat sich in der Coronakrise behauptet.
Die Kölner Lifestyle-Medizinerin zählt zum Vordenker-Jahrgang 2021. Mit innovativen Digitallösungen setzt sie sich für mehr Gesundheitsbewusstsein ein – bald mit einem eigenen Start-up.
Der Bonner Mathematikstudent zählt zum Vordenker-Jahrgang 2021. Mit einem ehrenamtlichen Team vermittelt er bedürftigen Schülern kostenlose Nachhilfestunden.
Der Serienunternehmer ist Teil des Vordenker-Jahrgangs 2021. Mitten in der Pandemie hat er im Expresstempo einen Lebensmittel-Lieferdienst in drei Ländern mit aufgebaut.
Der 32-Jährige ist ein „Vordenker“ des Jahrgangs 2021. Mit seinem Bruder entwickelte der Gründer eine Plattform für Ferienhäuser, die fair und frustfrei funktionieren soll.
Die Start-up-Unterstützerin ist eine Vordenkerin des Jahrgangs 2021. Mit einem gezielt weiblichen Blickwinkel sucht sie mit Auxxo nach Investment-Chancen mit nachhaltigem Anspruch.
Der Co-Erfinder der Krankenhaus-Ampel zählt zum Vordenker-Jahrgang 2021. Mit dem in Eigenregie programmierten Frühwarnsystem bringen die Konstanzer Informatiker Licht in die Auslastung von Intensivstationen.
Die Service Designerin ist eine Vordenkerin des Jahrgangs 2021. Ehrenamtlich coacht und vernetzt sie Verwaltungsangestellte, um den Service für Bürgerinnen und Bürger zu verbessern.
Die Dermanostic-Mitgründerin zählt zum „Vordenker“-Jahrgang 2021. Sie hat mit ihrem E-Health-Unternehmen den Hautarztberuf neu definiert und vereint Onlinediagnostik mit menschlichem Blick.
Der Initiator der Kontaktnachverfolgungs-App Luca ist ein Vordenker des Jahrgangs 2021. Bei der App haben sich mittlerweile mehr als 30 Millionen Bürger und Bürgerinnen registriert.
Die studierte Juristin und Technologiemanagerin zählt zum Vordenker-Jahrgang 2021. Mit ihrer Teleclinic-App vernetzt sie unkompliziert Fachärzte mit Patienten zu einem Videogespräch.
Der Kölner Antikörper-Spezialist ist ein Vordenker des Jahrgangs 2021. Der Professor für Virologie spielt in der Pandemie keinen lauten Part, aber erforscht und entwickelt erfolgreich mit seinem Team wichtige Therapie- und Testkonzepte.
Als Leiter der Projektgruppe „Gesundheitsmärkte und Gesundheitspolitik“ am Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim will Simon Reif den Gesundheitssektor digitalisieren und der Politik dabei helfen, wirkungsvolle Anreize für die Bevölkerung zu setzen – gerade in Corona-Zeiten.
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