Wettbewerb Wer sind „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2016?“

Das Handelsblatt sucht wieder „Deutschlands Beste Arbeitgeber“. Ausgangspunkt des Wettbewerbs ist eine ausführliche Mitarbeiter-Befragung.
Düsseldorf Ein guter und attraktiver Arbeitgeber zu sein, lohnt sich. Nicht nur auf dem Fachkräftemarkt. Auch im Hinblick auf die Leistungsbereitschaft und Bindung der eigenen Mitarbeiter, die Qualität der Arbeitsprozesse, die Fluktuationsrate, den Krankenstand und die Weiterempfehlungsbereitschaft. Denn Wertschätzung schafft Wertschöpfung. Vertrauen und Begeisterung führen zu langfristigem Erfolg. Wie aber wird man ein Unternehmen, von dem die eigenen Mitarbeiter sagen: „Es ist großartig, hier zu arbeiten“?
Der erste Schritt ist eine ungeschminkte Standortbestimmung: Wo zeigen sich aus Mitarbeitersicht wichtige Stärken und Schwächen? Wo drückt der Schuh? Was zeigt der Vergleich mit dem Durchschnitt ähnlicher Unternehmen und mit den Benchmarks der besten Arbeitgeber? Wie lassen sich wirksame Maßnahmen zur Verbesserung entwickeln? Was können wir von den ausgezeichneten Unternehmen lernen?
Handeln ist also die Devise. Für die Mitarbeiter ein attraktiver Arbeitgeber sein, wollen viele. Diese Qualität aber auch nachzuweisen, sich ernsthaft auf den Weg zu machen und die eigenen Ansprüche und Ziele einzulösen, darum geht es. Für diesen Einsatz belohnen die Mitarbeiter ihr Unternehmen dann auch reichlich. Ab sofort haben Unternehmenslenker und HR-Verantwortliche bei der aktuellen „Great Place to Work“ Befragung und dem Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ daher wieder die Möglichkeit, ihren Entwicklungsstand in puncto mitarbeiterorientierte Arbeitsplatzkultur zu überprüfen, mit anderen Unternehmen zu vergleichen und nachhaltig weiter zu entwickeln.
Jetzt die besten Jobs finden und
per E-Mail benachrichtigt werden.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.
>> Wer sind „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ 2016? >>
1. Sozialamt
2. Arbeitsamt
3. Vermögensverwalter