Apple-Gründer Steve Jobs holte den Computermanager Tim Cook 1998 zu Apple und vertraute ihm die Führung des operativen Geschäfts an. Der Südstaatler mit der weichen Stimme ordnete die Produktions- und Vertriebskette radikal neu und machte Apple zu einer effizienten Geldmaschine, die Jobs’ kühne Visionen umsetzen kann. Im August 2011 übernahm der heute 51-jährige Cook permanent die Konzernführung. Er setzte eigene Akzente: Apple ist merklich offener in der Kommunikation geworden, auch was die Arbeitsbedingungen bei seinen chinesischen Zulieferern angeht. Ein revolutionäres Produkt wie das iPhone hat er bislang aber nicht vorstellen können.
Der britische Designer Jonathan „Jony“ Ive stieß schon Anfang der 90er-Jahre zu Apple. Doch erst als Jobs 1997 wieder die Führung übernahm, blühte Ive voll auf. Seine Abteilung bekam größere Räume in einem Hochsicherheitstrakt des Hauptquartiers und die Lizenz zum Experimentieren. Aus Ives Labor stammen Innovationen wie die aktuellen Notebooks aus einem Stück Aluminium sowie das schlichte Design von iPhone, iPad und Mac. Viele Beobachter sehen am ehesten Ive als Jobs-Nachfolger, was die Zukunftsvisionen angeht. In seiner aktuellen Rolle als Verantwortlicher für das Design von Geräten wie auch der Software kommt er dieser Führungsrolle nahe.
Der Manager ist „Feuerwehrmann“ für brenzlige Angelegenheiten. Der Chef der iTunes-Plattform musste bereits den schlecht gestarteten Speicherdienst MobileMe retten – und machte die funktionierende iCloud daraus. Er soll auch die misslungenen Apple-Karten fit machen und den oft kritisierten persönlichen Assistenten Siri verbessern. Schon 2011 bekam Cue die Führung des gesamten Bereichs Internet-Software und Dienste übertragen. Damit ist er Chef über den iTunes Store, den App Store und den Büchershop iBooks. Mit dem Online-Speicher iCloud zeichnet er für einen Schlüsselbereich für die Zukunft von Apple verantwortlich.
Der „Senior Vice President“ für Marketing übernimmt stets die Präsentation der neuen Geräte – vom iPhone 5 bis zum iPad mini. Alle neuen erfolgreichen Produkte von Apple sind unter Schillers Regie vermarktet worden. Firmenchef Tim Cook tritt bei Produktvorstellungen meist in den Hintergrund und überlässt die Präsentation Schiller.
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Also das Verhalten der Inhaberin sieht eher danach aus " Ich mach was ich will" Die ganze Geschichte ist so überzogen und als Bonner ist mir bekannt dass das Cafe alles andere als toll ist. Eher so ein Treff für Blondchen die meinen etwas besseres zu sein, weil sie in der Südstadt wohnen,
Die kinder sind nur mittel zu Zweck um in den Medien zu stehen.
und die Inhaberin ist so unbeliebt dass immer weniger Leute dort hingehen
Apple machte früher nur in Computer deswegen dürften sie das Logo behalten. Die Firma Apple-Records der Beatles hatte die Marke im Musik-Business. Vielleicht wollten sie den Fehler nicht machen und dann später von einer Kaffee-Kette oder einem die Rechte weggenommen bekommen.
in berlin gibt es oder gab es ein tanz-schuppen der nannte sich bigapple, am ku-damm, LOL...geht da die it bude auch dagegen vor. wow dann machen die noch in tanz und ringelpietz mit anfassen°°°^^
Firmen wie Apple sollten sich schämen,nur weil sie Gross sind,glauben sie die Welt beherschen zu können.
Apfel ist nunmal Apfel und ist wesentlich ÄLTER als jede Firma.Hier würde das Patentamt endlich die Genehmigung geben sollen.Was soll das.Dann darf in Zukunft keine Apfel mehr angebot oder Angeboten werden dürfen.
Ich denke, dass die angemeldeten Klassen, um die es ging, bei Apple gar keine Bedeutung haben! Weder macht Apple Kinderspielzeug, noch ein Café, noch Kleidung. Also schlechte Karten in Deutschland die Marke durchzusetzen, wenn man noch nicht einmal in dem Bereich geschäftlich tätig ist und vielleicht nur Optionen offenhalten will.
Patente und Marken sind vollständig abzuschaffen! Deshalb wähle ich die Piraten.
Ja, nur dass Sie den Konjunktiv leider nicht bemühen müssen...Ich frage mich, wann der erste Anwalt den lieben Gott verklagt, weil er Mann und Frau nicht gleich schuf...
da haben sich offenbar ein paar juristische Chargen auf den mittleren Ebenen des Konzerns heftig vergallopiert.
Kann mir bei dem Logo nicht mal vorstellen, das Verwechslungsgefahr bestehen könnte. Da waren wohl ein paar Leute etwas sehr übereifrig.
Ich denke, das dies auch den Rückzug von Apple erklärt. Nachdem die Sache eskaliert ist, sind sicher höhere Ränge darauf aufmerksam geworden und haben angesichts der extrem schlechten Chancen und der Absurdität ihre Leute einfach zurückgepfiffen.
H.
*lach* Alex das war Klasse!!! Apple ist außerdem absolut überteuert, das Gerät selber kostet in der Herstellung nicht mal 2/6 der Rest ist nur Hype der Wahnsinnigen, welcher den Markenwert steigen läßt, welcher keine Grundlage hat. Bei Coca-Cola, McDonald etc. ist das was anderes - das sind wirkliche Marken.
Ein schönes Beispiel, welches uns zeigt wie unsere Welt aussehen wird wenn es zuviele Rechtsanwälte gibt.
Und noch ein Grund mehr für mich, niemals irgendein Produkt dieses arroganten Konzerns zu kaufen. Dieser Streit um das Logo überschreitet doch die Grenze zur Lächerlichkeit.
Jemanden, der wirklich das Apfelkind-Logo mit dem verfaulten Obst von Apple verwechselt, ist ohnehin nicht mehr zu helfen. Oder befürchtete Apple, daß ein treuer Apple-Kunde verzweifelt mit den Fingern auf einem Apfelstollen aus dem Apfelkind-Café herumwischt und vergeblich versucht, eine Email zu schreiben?