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Brita-Chef Hankammer „Die Leute sollen Spaß an der Arbeit haben“

Brita Wasserfilter sind ein globales Unternehmen mit großer Familientradition. Im Interview mit dem Handelsblatt verrät Brita-Chef Markus Hankammer, worauf er besonders stolz ist.
08.09.2014 - 12:48 Uhr Kommentieren
Moderne Bürolandschaft - Brita investiert in die Arbeitsatmosphäre. Quelle: Bert Bostelmann für Handelsblatt

Moderne Bürolandschaft - Brita investiert in die Arbeitsatmosphäre.

(Foto: Bert Bostelmann für Handelsblatt)

Taunusstein Als Familie und Mitarbeiter sind wir schon ein wenig stolz auf die Erfolgsgeschichte von Brita. Mein hochverschuldeter Vater hat 1970 im Garten einen Trinkwasserfilter gebaut - und damit einen Markt erschlossen, den es damals gar nicht gab. Heute sind wir ein global agierendes Unternehmen mit über 1000 Beschäftigten. Und Brita ist die einzige Marke für Wasserfilter weltweit.

Wir wollen die Art und Weise, wie Menschen weltweit Wasser trinken, verändern. Dazu tüfteln wir an vielen neuartigen Produkten. Dank unserer Internationalisierung schaffen wir jedes Jahr auch hier in Deutschland zusätzliche Arbeitsplätze.

Etwas Besonderes ist sicherlich die Unternehmenskultur von Brita. Unsere Mitarbeiter sind extrem motiviert und identifizieren sich stark mit der Firma, das ergab gerade wieder eine anonyme Befragung der IHK Wiesbaden. Unser Geheimnis? Ich führe das Unternehmen, wie mein Vater es vorgelebt hat: Die Leute sollen Spaß an der Arbeit haben! Deshalb haben wir mit dem Fraunhofer Institut eine zukunftsweisende Bürolandschaft erschaffen, mit flexiblen Gruppeninseln und Rückzugs- und Entspannungsräumen. Das kostet zwar einiges, aber die Firma bekommt alles in Form von Engagement doppelt zurückgezahlt.

Aufgezeichnet von Katrin Terpitz

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