Die neuen Gründer – Wundercar Pilotprojekt für Pendler

In Hamburg entwickelt das Start-up Apps fürs ferne Asien.
Hamburg Gunnar Froh scheitert mit seinem Start-up Wundercar in Serie. Gestartet ist der Gründer vor über zwei Jahren in Hamburg als eine Art Kopie von Uber und Lyft: Autofahrer sollten Fahrgäste für einen als „Trinkgeld“ bezeichneten Unkostenbeitrag mitnehmen. Schnell untersagten die deutschen Behörden diese Art der Personenbeförderung.
Froh entwickelte einen Plan B: Wundercar ging nach Budapest, Prag und Warschau. Doch auch dort gingen die Behörden gegen Taxikonkurrenten vor, zudem verschärften Konkurrenten wie Uber den Preiskampf. Es folgte Plan C. Seit Beginn des Jahres begreift sich Wundercar, nunmehr unter dem schlichteren Namen Wunder, als App, die Pendler zusammenbringt – 17 Flugstunden entfernt in der philippinischen Hauptstadt Manila.
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