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Mäzene Für welche Projekte Deutschlands Milliardäre auch in Coronazeiten spenden

Eine Exklusivstudie zeigt: Das soziale Engagement der Familienunternehmer hat in der Krise zugenommen. Und es wirkt weit über ihre Standorte hinaus.
30.11.2020 - 02:00 Uhr Kommentieren
Die sozial engagierte Ehefrau des Milliardärs und Kunstmäzens Reinhold Würth sitzt in ihrer „Frau Holle Bibliothek“ im Würth Kulturhaus in Künzelsau. Quelle: dpa
Carmen Würth

Die sozial engagierte Ehefrau des Milliardärs und Kunstmäzens Reinhold Würth sitzt in ihrer „Frau Holle Bibliothek“ im Würth Kulturhaus in Künzelsau.

(Foto: dpa)

Stuttgart, Düsseldorf Viele Sportklubs, Musikvereine, Kinderdörfer, und Sozialprojekte können aufatmen: Ihre wichtigsten Mäzene behalten trotz der Corona-Pandemie ihr Engagement bei oder bauen es sogar aus. Zwar müssen viele Familienunternehmer in der Firma sparen. Kurzarbeit, Kostensenkung und Personalabbau sind wegen der massiven Umsatzausfälle an der Tagesordnung. Doch in die Töpfe für das gesellschaftliche Engagement greifen die Unternehmer – wenn überhaupt – als Letztes.

In einer Befragung der Universität Essen im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen gaben 72,4 Prozent der Unternehmen an, den Umfang ihres gesellschaftlichen Engagements auch im laufenden Jahr beibehalten zu wollen. „Wir nutzen Corona nicht zum Einsparen unserer kulturellen und sozialen Engagements“, bestätigte ein Sprecher des Laserspezialisten Trumpf. Bei der Umfrage, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt, gaben sogar 17,1 Prozent an, eine Aufstockung der Mittel zu planen. Nur jedes zehnte Unternehmen will die Wohltaten einschränken.

Ein besonders großes Herz haben die Unternehmen in der Region um den jeweiligen Hauptsitz. Ein Großteil ihres Engagements kommt dann bei Vereinen, sozialen und Kultureinrichtungen an. National ist knapp ein Viertel engagiert, global immerhin noch 13 Prozent.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz werden immer wichtiger

Besondere Konjunktur haben inzwischen Projekte für Ökologie und Umweltschutz. Drei Viertel der Unternehmen sind bei dem Thema Nachhaltigkeit gesellschaftlich unterwegs. Es folgen bei rund der Hälfte innerbetriebliche Themen wie Notfallfonds für Mitarbeiter und Familienhilfen.

Die Unternehmen sind aber nicht nur direkt aktiv: Die Hälfte der 500 größten Familienunternehmen unterhalten eine Stiftung, die in den meisten Fällen gemeinnützigen Zwecken dient. Die mit Familienunternehmen verbundenen Stiftungen konzentrieren sich auf die Förderung der Bereiche Bildung und Forschung (61,8 Prozent), Soziales (45,4 Prozent), Kunst und Kultur (27,3 Prozent) sowie des Gesundheitssektors (23,7 Prozent).

Knapp 90 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass eigene Überzeugungen und Familientraditionen „sehr wichtig oder wichtig“ für die Motivation des philanthropischen Engagements seien. Eine Verbesserung des Images, wirtschaftliche Ziele oder gar die Gewinnung neuer Kunden spielen nach der Befragung untergeordnete Rollen.

„Etwas konkret zu bewirken ist das oberste Ziel des gesellschaftlichen Engagements von Familienunternehmen und deren Gesellschaftern“, sagt Stefan Heidbreder, Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen. Immer wieder diskutierte Berichtspflichten hätten kontraproduktive Wirkung, warnt er. „Das von den Gesellschaftern getragene Engagement würde nur darunter leiden, wenn es bürokratisch überfrachtet wird.“ Gesellschaftliche Verantwortung sei gepflegte Familientradition, keine Marketingmaßnahme für Hochglanzbroschüren.

In die Auswertung flossen Detailbetrachtungen der 500 größten Familienunternehmen ein sowie eine ergänzende Befragung von 136 Einzelunternehmen. „Familienunternehmen gehören zu den größten Förderern gesellschaftlicher und sozialer Aktivitäten in Deutschland“, betont Heidbreder. „Wenn sie in den Krisenzeiten am Engagement festhalten oder es sogar ausbauen, dann zeugt das von ihrem Verantwortungsgefühl, aber auch ihrer regionalen Verbundenheit.“

Mehr als acht von zehn Familienunternehmen können philanthropisches Engagement vorweisen. Wie stark dieses Mäzenatentum die jeweiligen Städte prägt, zeigen prominente Beispiele.

Lidl-Gründer Schwarz fördert die Bildung

Gleich elf neue Professuren für Informatik bekommt die Technische Universität München (TUM) auf einen Schlag. Finanziert werden sie für die nächsten 30 Jahre von der Dieter-Schwarz-Stiftung des gleichnamigen Alleininhabers der Schwarz-Gruppe. Neun dieser Lehrstühle werden nicht in München stehen, sondern am TUM-Standort Heilbronn. Das ist kein Zufall, die Dieter-Schwarz-Stiftung hat dort, in der Geburtsstadt des Unternehmers, ihren Sitz. Damit hat die Stiftung insgesamt 22 Professuren in Heilbronn eingerichtet.

Wenn in der Stadt in Baden-Württemberg jemand „der Stifter“ sagt, ist fast jedem klar, wer gemeint ist: der Gründer der Schwarz-Gruppe, besser bekannt unter den Namen ihrer Handelsketten Lidl und Kaufland. Das Magazin „Bilanz“ schätzte Dieter Schwarz’ Vermögen zuletzt auf mehr als 40 Milliarden Euro, es gibt aber auch Schätzungen, die deutlich niedriger liegen. So oder so ist er der vermutlich reichste Deutsche. Für die Stadt Heilbronn ist ohnehin weniger die exakte Höhe seines Vermögens wichtig, sondern die Tatsache, dass er einen großen Teil davon spendet. Und zwar nicht am Firmensitz in Neckarsulm, sondern in seiner Heimatstadt.

Die Technische Universität München baut an – dank Geldern der Schwarz-Stiftung in der Heimatstadt des Gründers statt an der Isar. Quelle: TUM
Campus der TUM in Heilbronn

Die Technische Universität München baut an – dank Geldern der Schwarz-Stiftung in der Heimatstadt des Gründers statt an der Isar.

(Foto: TUM)

Die Dieter-Schwarz-Stiftung finanziert sich aus Überschüssen Lidls und Kauflands. Die Höhe der Spenden ist Verschlusssache, wie fast alles rund um den zurückgezogen lebenden Unternehmer. Allein in den Bildungscampus, an dem auch die TUM-Außenstelle angesiedelt ist, soll er über seine Stiftung rund 500 Millionen Euro investiert haben. Eine Bestätigung für die Summe gibt es derweil nicht. Die Lokalzeitung wagt es nicht einmal, Fotos von ihm zu veröffentlichen – der Patriarch möchte das nicht. So kann er weitgehend unerkannt sogar mal mit Freunden einen Schoppen auf dem Heilbronner Weinfest trinken.

„Bildung ist unser wichtigster Rohstoff“, lässt sich Dieter Schwarz zitieren. Nach ihrer eigenen Definition unterstützt die Stiftung „ein breites Spektrum an zukunftsorientierten Angeboten im Bereich Bildung und Wissenschaft, das sich an den einzelnen Phasen des menschlichen Lebens orientiert“. Das beginnt mit Kindertagesstätten, geht über Leseclubs, ein Schülerforschungszentrum, Grundschulen, Förderpreise bis zu internationalen Kongressen und Instituten.

Die Marke gehört zur Schwarz-Gruppe. Deren Gründer ist über seine Stiftung auch Mäzen. Quelle: Kaufland
Kaufland

Die Marke gehört zur Schwarz-Gruppe. Deren Gründer ist über seine Stiftung auch Mäzen.

(Foto: Kaufland)

So zurückgezogen und bescheiden Schwarz lebt, er spart nicht mit Hinweisen, wem die Stadt dieses reiche Bildungsangebot verdankt. So hat er eine Privatschule nach seinem Vater Josef benannt. Das Wissenschaftsmuseum Experimenta hat das „i“ im Namen schräg gestellt – im exakt gleichen Design wie im Logo von Lidl.

Stihl stärkt die Kooperation mit Afrika

Wer durch Waiblingen fährt, kommt am Namen Stihl nicht vorbei. Die Kunsthalle ist nach dem durch Motorsägen erfolgreich gewordenen Mittelständler benannt. Die private Stiftung von Eva Mayr-Stihl, die mit ihrem berühmten Bruder Hans Peter Jahrzehnte das Unternehmen führte, hat den Bau vor zwölf Jahren ermöglicht. Das Unternehmen selbst fördert seit Jahren Dutzende soziale, ökologische und kulturelle Einrichtungen und Projekte .

„Für uns ist es selbstverständlich, unser Engagement auch in herausfordernden Zeiten wie der Corona-Pandemie fortzuführen“, sagt Nikolas Stihl, der den Beirat des Unternehmens führt, in dem sein Vater Hans Peter immer noch persönlich haftender Gesellschafter ist. Das heißt, er steht im Ernstfall mit seinem gesamten Vermögen gerade. „Schon mein Großvater, der Firmengründer Andreas Stihl, verstand unternehmerische Verantwortung als Grundlage jeglichen Wirtschaftens. Deshalb sind wir seit jeher der Überzeugung, dass wir als Unternehmen eine besondere Verantwortung gegenüber der Gesellschaft tragen“, sagt Nikolas Stihl.

Das Unternehmen stärkt unter anderem Personalprojekte mit afrikanischen Ländern. Quelle: Stihl
Motorsäge von Stihl

Das Unternehmen stärkt unter anderem Personalprojekte mit afrikanischen Ländern.

(Foto: Stihl)

Darüber hinaus bringen sich Familienmitglieder persönlich ein. Selina Stihl, Mitglied im Beirat und Aufsichtsrat, ist seit 2018 ehrenamtlich im Verwaltungsrat der Diakonie Stetten tätig. Dort sind die Remstal Werkstätten eines der langjährigen Kooperationsprojekte. Es begann mit kleinen Montagevorgängen. Mit der Zeit kam das Verpacken verschiedener Werkzeugsätze hinzu. Stihl passte die Tätigkeiten so an, dass sie von Menschen mit Behinderung durchgeführt werden können.

International unterstützt Stihl seit 2015 das Projekt „Afrika kommt!“, bei dem Nachwuchsführungskräfte aus der afrikanischen Subsahara-Region ein Jahr lang nach Deutschland kommen, um neben einem dreimonatigen Sprachkurs neun Monate ein Praktikum in deutschen Partnerunternehmen zu absolvieren. Ein Mentor begleitet den Praktikanten während dieser Zeit. Die Programmteilnehmer erhalten Einblicke in deutsche Arbeitsmethoden.

Stihl sieht in diesem Projekt großes Potenzial, da afrikanische Nachwuchsführungskräfte neue Denkweisen und Grundhaltungen mitbringen. Das Unternehmen hält Kontakt zu seinen ehemaligen Praktikanten. Bei solchen Projekten versucht das Unternehmen die eigene Expertise mit den sozialen Effekten zu verbinden, zum Nutzen beider Seiten. Darüber hinaus unterstützen die Schwaben aber unter anderem SOS-Kinderdorf, Schüleraustausche oder Special Olympics, wovon das Unternehmen keinen unmittelbaren Nutzen hat.

Schrauben-König Würth engagiert sich für die Kunst

Reinhold Würth ist einer der größten deutschen Kunstsammler. Der Schrauben-König zählt zu seinem Besitz 18.000 Werke vom Spätmittelalter bis zur Moderne – vor allem Malerei und Skulpturen. Auf dieser bedeutenden Sammlung basiert das Ausstellungsprogramm der fünf Museen Würth in Deutschland sowie der zehn Kunstdependancen der europäischen Landesgesellschaften der Würth-Gruppe. Der Eintritt ist überall frei.

Reinhold Würth will mit seinen Mitteln den Menschen den Zugang zur Kunst erleichtern. „Im Museum sind alle Bürger gleich. Es spielt keine Rolle, welchen gesellschaftlichen Status jemand hat. Insofern hat Kunst und Kultur eine verbindende Aufgabe“, schreibt Patriarch Würth im jüngsten Geschäftsbericht. „Ohne Kultur wäre die Gesellschaft aggressiver. Es geht nicht um Wettbewerb und es ist eine Umgebung der Mäßigung.“ Es werde nicht gegrölt wie in einem Fußballstadion: „Das Kraftmeierische bleibt außen vor.“

Das Unternehmen unterhält unter anderem ein eigenes Orchester. Quelle: Thorsten Jochim / Euroforum
Werkzeug von Würth

Das Unternehmen unterhält unter anderem ein eigenes Orchester.

(Foto: Thorsten Jochim / Euroforum)

Seit 2017 unterhält Würth ein eigenes Orchester im Carmen Würth Forum in Künzelsau. Es gab bereits zahlreiche Konzerte mit namhaften Gastdirigenten und Solisten wie Kent Nagano, Dennis Russell Davies oder Anna Netrebko.

Würth hat zudem viele soziale Aktivitäten wie Sprach- und Alphabetisierungskurse für Flüchtlinge, die von Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann mit dem ersten Landespreis für Integration ausgezeichnet wurden. „Das gesellschaftliche Engagement ist gerade in Krisenzeiten als ausgleichendes und zusammenführendes Element sehr wichtig. Daher halten wir an unseren vielfältigen Aktivitäten aus dem Unternehmen selbst heraus oder der gemeinnützigen Stiftung Würth unverändert fest“, sagt der operative Unternehmens-Chef Robert Friedmann.

Herzensangelegenheit seiner Frau Carmen Würth ist das Hotel-Restaurant Anne-Sophie, benannt nach ihrer Enkelin, die im Alter von neun Jahren bei einem Unfall ums Leben kam. In dem aufwendig restaurierten Hotel arbeiten 90 Angestellte, ein Drittel davon hat ein Handicap. Seit Jahrzehnten bemüht sich Carmen Würth um die Integration von Menschen mit Behinderung. Den Anstoß gab ein Schicksalsschlag: Ihr Sohn Markus erlitt nach einer Impfung einen Hirnschaden.

ZF Friedrichshafen bindet auch Mitarbeiter ein

Als Stiftungsunternehmen ist der drittgrößte deutsche Automobilzulieferer ZF ein Sonderfall. Wie bei Bosch und Mahle werden gemeinnützige Stiftungen aus den Unternehmensgewinnen unterhalten. Aber bei ZF übt die Stiftung auch ihre Stimmrechte aus. Zudem gehört die Stiftung der Stadt Friedrichshafen. Wohltaten wie neue Schwimmbäder gönnt der Oberbürgermeister als Chef der Stiftung seinen Bürgern aus den ZF-Gewinnen. In den vergangenen Jahren lagen Ausschüttungen immer jenseits einer Höhe von 100 Millionen Euro.

Der Konzern zeigt neben vielen Projekten vor Ort gesellschaftliches Engagement weit über die heimatliche Region des Bodensees hinaus. Das Besondere bei den ZFlern ist, wie stark sie als Beschäftigte dabei eingebunden sind. Bei der Aktion „ZF hilft“ spenden die Beschäftigten jährlich rund eine Million Euro und das Unternehmen gibt die gleiche Summe hinzu.

Von den Erlösen des Stiftungsunternehmens profitiert die ganze Stadt Friedrichshafen. Quelle: dpa
Produktion bei ZF

Von den Erlösen des Stiftungsunternehmens profitiert die ganze Stadt Friedrichshafen.

(Foto: dpa)

„Über das ganze Jahr legt sich die globale ZF-Belegschaft kräftig ins Zeug, damit für den guten Zweck am Ende ein möglichst hoher Spendenbetrag zusammenkommt“, sagt Achim Dietrich-Stephan, Gesamtbetriebsratschef und stellvertretender Vorsitzender von „ZF hilft“. Berühmt sind die Weihnachtsfeiern, bei denen der ehemalige Vorstandschef Hans-Georg Härter einige Hundert-Euro-Scheine in die Spendenkasse steckte mit der unmissverständlichen Aufforderung an seine Vorstandskollegen und die übrigen Führungskräfte: „Öffnen Sie Ihre Herzen – und Ihre Geldbeutel.“

Seit Gründung sind zwölf Millionen Euro zusammengekommen. Dabei fließen alle Erträge zu 100 Prozent in die verschiedenen Hilfs- und Bildungsprojekte des Vereins, die Verwaltungskosten trägt das Unternehmen. Der Zulieferer hatte zum hundertsten Geburtstag des Unternehmens im Jahr 2015 die Initiative „100 Jahre hundert Schulen“ gegründet. Im Fokus stehen der Aufbau und die Unterstützung von Bildungseinrichtungen in Armutsregionen.

Gemeinsam mit der internationalen Hilfsorganisation „World Bicycle Relief“ widmet sich der gemeinnützige Verein der Mobilität als wichtiger Säule. Denn auch heute noch ist es für Schüler aus entlegenen Dörfern in Sambia und in Südafrika meist beschwerlich, ihre Bildungsstätte zu erreichen. Mangels Alternativen müssen sie sich oft noch in der Dunkelheit stundenlang zu Fuß aufmachen, um rechtzeitig zu Unterrichtsbeginn anzukommen. Nun sollen Fahrräder für bedürftige Kinder an 100 Schulen benötigte Abhilfe schaffen.

Mehr: SAP-Gründer, Investor, Mäzen, Wohltäter: Die vielen Rollen des Dietmar Hopp

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