Premium Monoqi-Gründer Simon Fabich Ab in die Wüste!

Simon Fabich (Mitte) und seine Mit-Geschäftsführer Wolfgang, Jünger (li.) und Manfred Ritter.
Berlin Manchmal muss man als Start-up zur rechten Zeit am rechten Ort sein. Simon Fabich war zu einem Geschäftsessen eingeladen. Es ging um den Börsengang eines anderen Unternehmens. Dabei kam der 34-jährige Gründer der Designplattform Monoqi mit einem Vertreter des Genfer Family Office Decisive Wealth ins Gespräch, hinter dem Investoren aus dem arabischen Raum stehen.
Das Gespräch hat sich gelohnt: Jetzt beteiligen sich die arabischen Investoren mit 15 Millionen Euro an Monoqi, wie Fabich dem Handelsblatt sagt. Davon fließen alleine fünf Millionen Euro in ein Joint Venture, mit dem die beiden Partner in Dubai und Riad starten wollen.
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