Mittelstandsholding Indus Die Firmensammler

Wachstumstreiber sind unverändert die renditestarken Bereiche Maschinen- und Anlagenbau sowie Bau/Infrastruktur.
Düsseldorf Manchmal ist es gar nicht so wichtig, in der ersten Reihe zu stehen – viele Mittelständler wissen das. Sie wirken lieber im Hintergrund, richten ihr Angebot zielgenau auf die Bedürfnisse der Kunden aus und werden dafür mit einer Marge belohnt, die Konzerne schon mal neidisch werden lässt. Das sind dann potenzielle Partner für Jürgen Abromeit, Vorstandschef der Mittelstandsholding Indus aus Bergisch Gladbach.
45 mittelständische Unternehmen in den fünf Geschäftsbereichen Bau/Infrastruktur, Fahrzeugtechnik, Maschinenbau, Medizin- und Metalltechnik gehören inzwischen zur Indus-Gruppe. Der jüngste Zukauf ist gerade ein paar Tage her: Es handelt sich um den Messsystem-Spezialisten m+p international Mess- und Rechnertechnik aus Hannover. Dazu gesellen sich jedes Jahr strategische Ergänzungskäufe, um den Töchtern neue Geschäftspotenziale zu erschließen – sechs waren es 2016.
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