Schwäbische Baufirma Leonhard Weiss Schaffe, schaffe Straßen bauen

Leonhard Weiss weitete die Arbeitszeiten aus, um den Zeitplan einzuhalten.
Göppingen Wer sich mit dem Zug von Stuttgart ins rund 40 Kilometer entfernte Göppingen aufmacht, in diese 50.000-Einwohner-Kleinstadt mitten im Ländle, sieht Gelb. Auf dem Parkplatz, der Baustelle, dem Feld, der Straße. Denn Gelb ist die Farbe von Leonhard Weiss. Irgendwann haben Geschäftsführung und Marketing des Bauunternehmens entschieden, alle firmeneigenen Fahrzeuge gelb anzupinseln, Bagger, Pkws, Busse. So kommt niemand an dem Familienunternehmen in der schwäbischen Stadt vorbei.
Leonhard Weiss baut zum Beispiel Straßen, schlüsselfertige Bürogebäude, betreibt den Glasfaserausbau und verlegt Bahnstrecken. Das größte Projekt des Unternehmens: der Ausbau der Bahnstrecke Nürnberg-Berlin. Leonhard Weiss baut den Abschnitt Nürnberg-Ebensfeld – als Generalunternehmer, das heißt: alle Leistungen stellt der Mittelständler. 400 bis 500 Mitarbeiter bindet das Projekt. Alexander Weiss, einer der Geschäftsführer, nennt diese Infrastrukturgroßprojekte eine „Spezialität des Hauses“ und sagt: „Wir können diese Projekte alle aus einer Hand anbieten.“ Auf das Alleinstellungsmerkmal seien sie stolz.
Mittelständler holen auf
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