Start-up aus Amsterdam 10,6 Millionen Euro für Börsen-App Bux

Der Ex-Banker hat die Börsen-App Bux entwickelt.
Amsterdam Nick Bortot ist Niederländer, doch sein Unternehmen Bux widmet sich einem sehr deutschen Problem: der weit verbreiteten Angst vor Aktien. Mit der Bux-App können Nutzer Aktienhandel ausprobieren, erst mit Fantasiegeld, dann auch mit kleinen, echten Beträgen – alles in einem Design, das in seiner bunten Lässigkeit Snapchat Konkurrenz macht und so vor allem junge Menschen anspricht.
60 Prozent der Bux-Nutzer seien unter 34 Jahre alt, sagt Bortot. Fast 80 Prozent hätten vorher keine Erfahrung mit Börsenhandel gehabt, behauptet der ehemalige Banker, der lange für die niederländische Online-Bank BinckBank arbeitete.
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