Premium Zenjob-Chef sammelt Millionen ein „Ich bin der uncoolste Gründer in Berlin“

Zenjob-Gründer Fritz Trott kann sich über 5,5 Millionen Euro frisches Geld freuen.
Düsseldorf Fritz Trott arbeitete früher bei Rocket Internet, unter anderem bei der Lieferdienst-Plattform Foodpanda. Wo immer der 35-Jährige in der Start-up-Fabrik der Samwer-Brüder eingesetzt wurde, war die weltweite Expansion das Ziel, befeuert mit riesigen Marketing-Budgets.
Auch für sein eigenes Start-up Zenjob, eine Zeitarbeits-Plattform, hatte Trott so einen Plan. „Wir hatten ein Vierteljahr Expansion vorausgeplant, England, Frankreich, Holland, Sydney“. erzählt er. „Bisher sind wir bis Hamburg gekommen.“
Seine Investoren überzeugt er trotz der eher langsamen Expansion: Nach Informationen des Handelsblatts schießen renommierte Geldgeber wie der Münchner Fonds Acton Capital, der die Runde anführt, sowie Atlantic Labs, Redalpine und der Silicon-Valley-Fonds 500 Startups 5,5 Millionen Euro nach – erst im März hatten sie 2,5 Millionen Euro in Zenjob investiert. Diesmal habe die Bewertung seines Unternehmens noch höher gelegen als im März, sagt Trott.
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