ZEW-Ländervergleich Deutschland wird abgehängt

Deutschland ist als Investitionsstandort im ZEW-Ländervergleich weiter zurückgefallen. Im Ausland sind die Rahmenbedingungen für Unternehmen attraktiver.
Düsseldorf Die Herausforderungen und Unsicherheiten für 2017 sind groß. Bislang galten auch die mittelständischen Familienunternehmen als Exportweltmeister. Viele der großen von ihnen erwirtschaften mittlerweile mehr als die Hälfte ihrer Umsätze im Ausland. Doch nach dem Stillstand beim Freihandelsabkommen TTIP sowie nach dem Brexit und der noch offenen Frage, wie es der künftige US-Präsident Donald Trump mit dem Freihandel hält, müssen sich viele Unternehmen neu positionieren und entscheiden, in welchen Ländern sie investieren.
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen in einer aufwendigen Studie herausgearbeitet, welche Bedingungen die Unternehmen in den jeweiligen Ländern vorfinden. Wie teuer ist die Energie? Wie tragfähig die Datenleitung? Wie hoch ist die Steuerbelastung, speziell für Familienunternehmen?
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