Hausverwalter arbeiten täglich mit verschiedensten Zahlen, Fristen und Dokumenten. Je mehr Objekte sich im Portfolio befinden, desto schwieriger wird es jedoch, diese Aufgaben manuell zu bewältigen. Hier kommt ein modernes Hausverwaltungs-Tool ins Spiel. Ein Beispiel zeigt, wie sich der Verwaltungsalltag mit solch einer Software deutlich optimieren lässt.
Hausverwalter müssen vielfältige Aufgaben gleichzeitig bewältigen: Mieten verbuchen, Verträge verwalten, Zählerstände prüfen, Nebenkosten abrechnen, Fristen kontrollieren, Anfragen beantworten. In der Praxis werden dafür unterschiedliche Tools, Excel-Tabellen, Aktenordner mit Papier und handschriftliche Notizen genutzt. Solch ein Vorgehen verursacht einen hohen Aufwand, was in Zeiten des Fachkräftemangels und allgemein hoher Kosten kaum noch hinnehmbar ist. Außerdem führen Medienbrüche und manuelle Datenerfassung immer wieder zu Fehlern, die sich rechtlich und finanziell durchaus negativ auswirken können.
Erschwerend kommt die Kommunikation mit Mietern und Eigentümern hinzu, die heute über verschiedenste Kanäle läuft. Viele Dokumente müssen dabei immer noch gedruckt und per Post verschickt werden, weil digitale Portale – etwa zum Download von Eigentümerberichten – fehlen. Spätestens zum Jahresende, wenn Abrechnungen und Steuerunterlagen zusammenfallen, stößt solch eine traditionelle Organisationsform an ihre Grenzen.
Begegnen lässt sich all diesen Herausforderungen mit einer geeigneten Hausverwaltungs-Software. Ein leistungsfähiges Tool dieser Art ist immocloud.
Ein System wie immocloud integriert sämtliche Aufgaben der Immobilienverwaltung. Die Software versteht sich als All-in-one-Lösung, die Ordnung in Bankkonten, Mietflüsse und Nebenkosten bringt. Automatische Sollstellungen, Bankabgleiche und Zahlungserinnerungen sorgen für einen transparenten Cashflow. Ob gemischte Bestände aus Wohnen und Gewerbe oder große Portfolios – alle Szenarien lassen sich übersichtlich verwalten.
Nebenkostenabrechnungen sind mit immocloud in wenigen Minuten erstellt. Umlagefähige Kosten werden automatisch eingespielt, Verteilerschlüssel lassen sich anpassen, und das Ergebnis ist sofort versandfertig. Der Wechsel zur digitalen Kommunikation reduziert den Papieraufwand erheblich: Mieter und Eigentümer erhalten Nachrichten und Dokumente zentral über das integrierte Portal. Eine mobile App ermöglicht es zudem, Wohnungsübergaben mit Fotos direkt vor Ort zu erfassen. Die nachträgliche Dateneingabe entfällt somit.
Das Team in der Hausverwaltung kann parallel arbeiten, Auswertungen erstellen und Daten exportieren. Auch ein Export für die Steuersoftware DATEV ist vorhanden. So entsteht ein durchgängiger Prozess, der Transparenz schafft und Arbeitszeit spart. Mathias Hannaske, Geschäftsführer der P!con GmbH, bringt es auf den Punkt: ''In immocloud haben wir eine sehr gute Lösung für den Bereich der Sondereigentumsverwaltung gefunden. Besonders schätzen wir die Übersichtlichkeit und die einfache Bedienung.''
immocloud setzt auf intuitive Bedienung und durchdachte Benutzerführung. Die Software ist dadurch ohne lange Schulungen verwendbar. Sie deckt außerdem den gesamten Verwaltungszyklus ab – von der Mietabrechnung bis zur Steueraufbereitung. Das faire Abo-Modell umfasst alle Funktionen sowie regelmäßige Updates ohne Zusatzkosten für Nutzer oder Speicherplatz.
Für den Einstieg steht eine 45-tägige kostenfreie Testphase zur Verfügung, die ohne Angabe von Zahlungsdaten startet. Währenddessen begleitet der persönliche Support per Chat, Telefon oder Mail jeden Schritt. Schulungsvideos und Webinare ergänzen das Angebot.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Datensicherheit: Alle Informationen werden verschlüsselt gespeichert und DSGVO-konform in Deutschland gehostet. Über 15.000 Hausverwaltungen und Vermieter nutzen die Plattform bereits, viele davon mit umfangreichen Beständen.
Die Vorteile im Überblick:
Wie wird immocloud bewertet? Der unabhängige Vergleich von trusted.de kürte immocloud 2025 mit der Testnote 1,0 zur besten Hausverwaltungssoftware. Besonders hervorgehoben wurden die intuitive Bedienung, das moderne Design und die starke Kommunikationsplattform. Die Redaktion lobte den großen Funktionsumfang und das integrierte Mieterportal, das den Austausch zwischen Verwaltung, Mietern und Dienstleistern erleichtert. Das Fazit lautete, dass immocloud alle zentralen Bereiche effizient abdeckt und durch das durchgängig digitale Konzept überzeugt.1
Wer steht hinter immocloud? Hinter dem Hausverwaltungstool steckt ein Team aus Immobilien- und Softwareexperten, das die digitale Transformation der Branche vorantreibt. Mehr als 400.000 Einheiten werden über die Plattform verwaltet und über 8 Millionen Mieten automatisch zugeordnet. Zudem entstehen über die Plattform jährlich zehntausende Betriebskostenabrechnungen. Seit mehr als sieben Jahren entwickelt das Unternehmen in enger Zusammenarbeit mit Hausverwaltern neue Funktionen. Der Fokus bleibt dabei konstant. Im Vordergrund stehen Automatisierung, Sicherheit und praxistaugliche Prozesse.
Software-Unterstützung ist wichtig, da Hausverwalter viele Aufgaben gleichzeitig bewältigen müssen. Ein modernes Tool hilft, den Verwaltungsalltag zu optimieren und Fehler durch manuelle Datenerfassung zu reduzieren.
immocloud integriert alle Aufgaben der Immobilienverwaltung, bietet automatische Sollstellungen, Bankabgleiche sowie Zahlungserinnerungen und ermöglicht eine nahtlose digitale Kommunikation durch ein integriertes Portal.
immocloud bietet eine intuitive Bedienung, deckt den gesamten Verwaltungszyklus ab und hat ein faires Abo-Modell ohne Zusatzkosten. Es bietet eine 45-tägige Testphase und DSGVO-konforme Datenspeicherung.
Die Vorteile umfassen Effizienz, Transparenz, Flexibilität, Sicherheit und persönlichen Support. Die Software sorgt für fehlerfreies Management aller Abläufe und bietet Zugriff von überall.
immocloud wurde von trusted.de mit der Testnote 1,0 als beste Hausverwaltungssoftware 2025 ausgezeichnet. Gelobt wurden die intuitive Bedienung, das moderne Design und der große Funktionsumfang.
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