Prozessberatung im Einkauf: Diese Aspekte sollten Entscheider kennen
Prozessberatung Einkauf
- 06.05.2024

Einkaufsabteilungen sind unter Druck
Das Aufgabenbild von Einkäufern hat sich in jüngerer Vergangenheit stark verändert. Ursache waren vielfältige geopolitische und gesellschaftliche Veränderungen, die schnelle Reaktionszeiten erforderten und langfristige Planungen nahezu unmöglich machten. Die Bandbreite reichte von der Covid-Pandemie über die Blockade des Suezkanals bis hin zum Ukraine-Krieg. Hinzu kamen weitere Herausforderungen wie neue gesetzliche Anforderungen in den Bereichen Nachhaltigkeit und Supply Chain. Auch Themen wie Versorgungssicherheit und Resilienz der Lieferketten waren in vielen Unternehmen weit oben auf der Agenda. Im Zusammenhang mit den verschiedenen Krisensituationen wurden von Einkaufs-Teams zudem immer häufiger Datenauswertungen, Datenvisualisierungen und Handlungsempfehlungen erwartet. An dieser Situation hat sich bis heute wenig geändert. Für klassische strategische Aufgaben und Projekte wie Strategieentwicklung und Lieferantenverhandlungen bleibt daher kaum mehr Zeit.Angesichts schrumpfender Margen sind Einkaufsorganisationen nun obendrein (wieder) dazu angehalten, Kostensenkungen herbeizuführen. Viele Einkaufsverantwortliche fragen sich allerdings, wie sie dies mit den geringen zeitlichen Ressourcen realisieren sollen. Ebenso ist oft unklar, an welchen Stellen überhaupt noch Einsparpotenziale vorhanden sind. Wird eine Prozessberatung für den Einkauf in Anspruch genommen, begeben sich die Consultants auf die Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten. Das Ergebnis ist häufig dasselbe: Die im Unternehmen vorhandenen Daten sind unstrukturiert und verteilen sich auf mehrere Silos. Es folgt meist die Empfehlung, die Daten in einer bestimmten Form aufzubereiten. Sodann ist das Beratungsprojekt abgeschlossen. Was Einkaufsabteilungen mit dem vorliegenden Datenpool konkret anfangen können und welche Insights sich darin verbergen, bleibt unbeantwortet.
Prozessberatung: Einkauf kann auf Alternativen zurückgreifen

ivoflow ist eine innovative Plattform, die sich problemlos in jede bestehende IT-Landschaft einfügt. Sie bezieht ihre Daten nicht nur aus internen Quellen wie ERP und SRM. Sie reichert die internen Informationen auch um Live-Daten aus den Märkten an – etwa aus den Bereichen Material, Zoll, Lohnkosten, Logistik und Wechselkurse. Basierend auf dieser umfangreichen Datengrundlage ermittelt ivoflow dann automatisch neue Einsparpotenziale und auch Beschaffungsrisiken. Weiterhin liefert die Software wertvollen Input für bevorstehende Lieferantenverhandlungen. Möglich machen dies intelligente KI-Algorithmen.
Aus der Praxis für die Praxis

So begannen die beiden Einkaufsexperten gemeinsam mit einem Team aus etablierten Softwareentwicklern und UI/UX-Designern, ein neues Konzept aufzubauen. Mit einer umfassenden Produktentwicklung und durch viele Workshops, Brainstorming-Sitzungen und Feedback aus der Branche haben sie schließlich ein Produkt geschaffen, das sowohl einzigartig als auch innovativ ist. Es kombiniert neueste Softwaretechnologien und Künstliche Intelligenz mit 30 Jahren Erfahrung im globalen Beschaffungswesen.
ivoflow ist schlank, intuitiv und kann auf jedes Unternehmen zugeschnitten werden. Es befähigt Einkaufsprofis dazu, strategische Ausgaben effektiver und effizienter zu verwalten als je zuvor. Mit einer geringen Investition erreichen Unternehmen mithilfe der Einkaufslösungen teils signifikante Einsparungen. Erreicht wird dies durch ein Maß an Datentransparenz, welches kaum ein anderes System bieten kann. Dies bestätigen namhafte ivoflow-Kunden wie Jaguar Land Rover, Baxter, Dräxlmaier, Trox und die Voltaira-Gruppe.