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Virtual Reality Investoren dämpfen die Euphorie von Gründern

VR-Brillen bieten neue Chancen, Patienten zu behandeln. Doch der Weg zur Zulassung ist lang – und Start-up-Investoren scheuen das Segment.
27.08.2021 - 16:35 Uhr
(Foto: IMAGO/Westend61)
VR-Brillen werden bei Angstpatienten bereits eingesetzt.

(Foto: IMAGO/Westend61)

Köln VR-Brillen lassen Nutzer tief in virtuelle Umgebungen eintauchen und die reale Welt vergessen. Das 2018 gegründete Start-up ReHub nutzt die Brillen, um Schlaganfallpatienten mit Spielen zu speziellen Reha-Übungen zu animieren. Ab Mitte 2022, so hofft Gründer Philipp Zajac, können Ärzte die Software „Rehago“ als digitale Gesundheitsanwendung (DiGa) verschreiben – und dem Unternehmen endlich Einnahmen bringen.

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