RESET – die Kolumne zum Wochenende Zehn Lehren aus dem ersten Lockdown-Jahr – damit wir’s beim nächsten Virus besser hinkriegen
Wissen Sie, welches Jubiläum wir dieser Tage feiern? Ein Jahr „Lockdown“. Okay, das mag vielleicht nicht ganz so schön klingen wie „50 Jahre Sendung mit der Maus“ oder „Oma Ilse wird 83“. Und wir waren ja auch nicht die kompletten zwölf Monate weggesperrt. Eher fünf. Im Sommer durften wir mal ein bisschen spielen gehen, wofür wir im Herbst dann schwer getadelt wurden von Kanzlerin und Karl Lauterbach.
Aber wir sind nicht mehr die Gleichen wie im März 2020, oder? Damals, als wir noch unschuldig Toilettenpapier hamsterten und das ganze Wir-bleiben-zu-Hause-Gedöns eher für einen verfrühten Sommerurlaub hielten.
Unsere persönliche Transformation zeigt sich nicht nur in unserem Wortschatz, der exponentiell gewachsen ist wie jede ordentliche Pandemie. Die Fachbegriffe gehen uns längst unfallfrei über die Lippen: Sieben-Tage-Inzidenz, Vakzin, R-Wert und Adenoviren bringen uns nicht mehr in Verlegenheit. Wir können Vektor-Impfstoffe erklären und die Ct-Werte von PCR-Tests diskutieren.
Wir sind Superspreader wissenschaftlichen Laien-Halbwissens geworden, die regelmäßig ihre Dosis „Corona-Porn“ brauchen. So nannte Matthew Kaminski kürzlich das Phänomen. Kaminski ist leicht schadenfroher Amerikaner sowie Chefredakteur der Nachrichtenplattform Politico und staunt, wie wir komischen Deutschen uns jeden Abend via „Tagesschau“ und/oder „Brennpunkt“ vollsaugen mit neuen Corona-Zahlen und -Sorgen.
Aber was hat sich noch verändert? Außer vielleicht, dass wir aktuell nicht mehr letzte Pasta-Tüten erjagen, sondern auf der Suche nach Schnelltests auch vor den Discountern in sozialen Brennpunktvierteln kaum zurückschrecken?
Und noch wichtiger: Welche Lehren und Erkenntnisse können wir ins zweite Corona-Jahr mitnehmen – womöglich auch schmerzhafte? Damit wir’s wenigstens beim nächsten Virus besser hinkriegen. Das wäre doch was Konstruktives. Und vielleicht hilft da für den Anfang ein altes Sprichwort:
1) Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung
Geben wir es zu: Wir Deutschen sind auch nicht schlauer. Anfangs sah es ja aus, als würde die Bundesregierung alles wunderbar im Griff haben und unser Weg durch die Pandemie als Beispiel taugen für den Rest der Welt. Schweden wurde belächelt, Boris Johnson beschimpft. Dann kamen zweite Welle, Chaos um die Finanzhilfen, Chaos um den Impfstoff-Einkauf, Chaos um die Schnelltests …
Mittlerweile ist die Sache kompliziert geworden. Für alle. „Wir werden in ein paar Monaten einander wahrscheinlich viel verzeihen müssen“, sagte Gesundheitsminister Jens Spahn. Vor ein paar Monaten. Spahn wird noch länger darauf warten müssen, dass ihm irgendwas verziehen wird. Er hatte schon bessere Umfragewerte.
Dabei muss man ihn fast loben für seinen Anfall von Aufrichtigkeit, die uns allen gut anstünde. Über 73.000 Verstorbene sind bereits zu beklagen. Das sind einfach zu viele. Ganz egal, ob die nun „mit oder an“ Corona starben, womit sich inzwischen ja Heerscharen von Hobby-Statistikern zu beschäftigen scheinen.
Knapp die Hälfte der Corona-Opfer lebte jedenfalls in Heimen, die wir offenbar immer noch nicht besser schützen. Die Digitalisierung von Schulen und Gesundheitsämtern haben wir ebenso wenig hingekriegt. Und das einzig Tolle an der Corona-App scheint zu sein, dass sie datenschutzrechtlich keine Wünsche offenlässt.
Das wären also schon mal vier Hausaufgaben, die alle keine Hexerei sind. Ebenso wenig wie die dringend notwendige Entbürokratisierung. Und all das würde nur einen Bruchteil dessen kosten, was nun an wirtschaftlichen Kollateralschäden bezahlt werden muss. Für die Zukunft könnten all die nationalen Defizite also auch bedeuten:
2) Mehr internationale Zusammenarbeit wagen!
Wenn die Welt in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung ein Dorf geworden ist, wie immer behauptet wird: Warum arbeitet diese bunte Dorfgemeinschaft bei einer so monströsen Krise wie Corona nicht viel enger zusammen? Warum teilt man sich nicht auf bei der Erforschung des Virus? Wär’s nicht viel leichter, den bunten Flickenteppich der Empirie wenigstens für künftige Pandemien neu zu organisieren, damit schneller ein Bild draus wird?
Ich bin ja nur Laie, verstehe aber einfach nicht, weshalb auch nach einem Jahr Dauerkrise die meisten Länder derart unkoordiniert vor sich hin wursteln, zumal man leider auch bilanzieren muss:
3) Wissenschaft schafft nicht nur Wissen, sondern manchmal auch uns
Nach einem Jahr Lockdown-Politik mit trotzdem weltweit 2,7 Millionen Toten, aber eben auch noch vielen Billionen von Euro, Dollar, Yen an zusätzlichen Kosten muss man ja sagen: Wir sind sehr viel ärmer beziehungsweise höher verschuldet als im März 2020, aber auch nicht sonderlich schlauer, oder? Wie hoch ist denn nun die Dunkelziffer der Corona-Infizierten? Wie sieht es mit den Übertragungswegen aus?
Schon klar, dass Wissenschaft Trial und Error bedeutet und jede Antwort eine neue Frage provoziert. Und ja, wir haben jetzt Impfstoffe. Aber warum wird auch da nicht koordinierter geforscht – und zugleich offener? Wenn man sich allein den hiesigen Olymp aus Virologen und Epidemiologen anschaut, wirkt das längst wie ein ziemlich zerstrittener Haufen unterschiedlicher Glaubensrichtungen.

Die Maske gehört schon zum Alltag.
Vielleicht nur ein systemisches Kommunikationsmissverständnis zwischen dieser Wissenschaft und uns Öffentlichkeit? Dann aber leider ein sehr gravierendes, an dem die Beteiligten dringend mal arbeiten sollten. Als Credo würde da auch nicht schaden:
4) Interdisziplinäres Denken hilft
Zu Beginn der Krise wurden all jene verlacht, die verlangten, dass man auch Ökonomen, Psychologen, Philosophen, Unternehmer und andere Fachleute in die Suche nach dem besten Weg aus dem Corona-Tal einbezieht. Armin Laschet hat so ein Gremium für seine NRW-Landesregierung immerhin schnell gegründet. Und was man so hört, wird dort auch wirklich diskutiert.
Trotzdem hieß es gern: „Wenn es brennt, ruft man nicht die Telefonseelsorge, sondern die Feuerwehr.“ Stimmt natürlich. Aber nun brennt es seit einem Jahr, die Feuerwehr umkreist mit ohrenbetäubendem Lärm Runde um Runde das Haus. Und selbst gut gemeinte Löschaktionen hinterlassen mitunter ja bedauerlicherweise ziemliche Verwüstungen.
5) Wir brauchen Zweifler, auch wenn sie anstrengend sind
Es gab und gibt ja durchaus viele mal nachdenkliche, mal warnende Stimmen: von Virologen und Medizinern, von Künstlern wie Juli Zeh bis zu Verfassungsrechtlern wie Hans-Jürgen Papier, von Ökonomen wie Thomas Straubhaar über eine wachsende Zahl von Unternehmern bis zum Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble, der früh darauf hingewiesen hat, dass dem Schutz des Lebens nicht alles untergeordnet werden dürfe.
Mal geht es ihnen um die Grundrechte oder die Freiheit an sich. Mal um die ausbrennende Wirtschaft, die gestrichenen Jobs, die zu erwartenden Insolvenzen. Mal um die schlichte Verhältnismäßigkeit der Mittel.
Ich habe nicht den Eindruck, dass das Sektierer sind. Aber je brüsker diese Zweifler aus den öffentlichen Debatten verdrängt werden, umso schneller radikalisieren sich weitere Teile der Bevölkerung in den Echokammern der sozialen Netzwerke, fürchte ich – oder laufen irgendwann doch zur AfD über. Das kann eigentlich nicht der Sinn einer lebendigen Demokratie sein. Daher:
6) Hüten wir uns vor den Scharfmachern!
Apropos AfD: Die Polarisierung in der Gesellschaft hat – ähnlich wie während der Flüchtlingskrise 2015 – dramatische Ausmaße angenommen. Vieles erinnert einen da schon an die Trump-USA bis hin zur Erstürmung des Kapitols.
Wenn hierzulande sogenannte „Querdenker“ wie zuletzt in Dresden Journalisten und Polizisten attackieren, haben sie sich endgültig selbst disqualifiziert. Auf der anderen Seite steht die Zero-Covid-Fraktion, die tatsächlich davon überzeugt ist, dass wir das Virus nur erledigen können, wenn wir uns selbst lange genug in Selbstisolation begeben.

Der Direktor des Instituts für Virologie der Charité findet im Kanzleramt Gehör.
Zero-Covid ist nicht mal Inselstaaten und rustikalen Diktaturen wirklich zu empfehlen. Wer sich eine Plastiktüte über den Kopf zieht und am Hals zubindet, bekommt zwar kein Corona, aber bedauerlicherweise schnell auch keine Luft mehr.
Wenn wir in Deutschland schon was runterfahren wollen, dann vielleicht mal ganz persönlich den Besuch des einen oder anderen asozial gewordenen Netzwerks, in dem vor allem eines viral geht: Hass und Intoleranz. Dabei geht es mehr denn je um Dialog, nicht um Beifall und Geschrei und Rechthaben. Die Nation ist schon zerrissen genug.
7) Sicherheit und Freiheit bedingen einander
Mir persönlich sind mittlerweile alle suspekt, die „Alternativlosigkeit“ immer noch wie eine Monstranz vor sich hertragen. Auf beiden Seiten. Natürlich hatte Benjamin Franklin recht, der seit Corona wieder gern zitiert wird: Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird am Ende beides verlieren. Der Umkehrschluss ist indes ebenso erlaubt. Und wohin die jeweilige Rigorosität führt, sieht man an den unversöhnlichen Frontabschnitten zwischen Team Freiheit und Team Sicherheit im Fall Corona.
Das Gros der Bevölkerung hält wie ich derweil artig die AHA-Regeln ein, hat aber das Verständnis, die Geduld und den Überblick verloren: Wie viele Personen aus wie vielen Haushalten dürfen gerade ab welcher Inzidenz gemeinsam spaziergehen unter besonderer Berücksichtigung lokaler „Verweilverbote“? Das Einzige, was wir wirklich können, scheinen skurrile Verordnungen zu sein.
8) Lockdowns sollten das letzte Mittel sein, nicht das erste
Als Steuerungsinstrument war der global orchestrierte Lockdown neu in der Menschheitsgeschichte. Nicht alles Neue ist automatisch gut. Vielleicht sollte man nach nunmehr einem Jahr akzeptieren, dass damit auch eine Art Büchse der Pandora geöffnet wurde. Auch wenn beziehungsweise weil so ein verordneter Stillstand für die Politik natürlich das einfachste Steuerungsinstrument überhaupt ist: Der Lockdown stellt Tatkraft, Führungsstärke und Entschlossenheit unter Beweis.

Querdenker-Demonstration gegen die Corona-Politik der Bundesregierung.
Eine Zeitlang sah es sogar danach aus, als würden die Sympathiewerte eines Markus Söder im Gleichschritt mit seiner Corona-Härte nach oben schnellen. Bis auch er dank etlicher Hotspots in seinem Freistaat einsehen musste: Mit Lockdowns kann man keine Wahlen gewinnen, geschweige denn die Herzen der Bürger. Lockdowns bremsen nicht nur das Virus, sondern alles Leben. Wie sich das anfühlt, erleben wir gerade schmerzhaft.
9) Und der Klimawandel?
Trotzdem hat es nicht nur die Politik überrascht, wie schnell sie plötzlich ohne Gegenwehr selbst Grundrechte außer Kraft setzen konnte im Namen der Volksgesundheit. Da darf man schon mal die Frage durchspielen: Was wäre eigentlich, wenn die Regierungsspitzen des globalen Dorfs nach Corona nur einen Bruchteil ihrer aktuellen Entschlussfreude dem gemeinsamen Kampf gegen den Klimawandel widmen würden? Der bedroht die Menschheit ja vielleicht nicht so akut, dafür wird er aber wohl nicht mehr uns oder unsere Eltern treffen, ganz sicher aber unsere Kinder und Enkel.
Man muss ja nicht gleich die Autoindustrie verbieten oder den Flugverkehr. Aber haben wir selbst nicht schon einige unserer nicht ganz so nachhaltigen Verhaltensweisen mehr oder weniger freiwillig geändert in den vergangenen Monaten?
10) Mit dem Virus leben lernen
Den Fans bundesweiter Lockerungsübungen wird ja gern vorgeworfen, sie hätten keine Langfriststrategie. Die kann ich leider auch bei den Anhängern des staatlich verordneten Wachkomas nicht erkennen. Wie soll’s denn gehen? Dass wir weitere vier Wochen auf alles verzichten und unserer Wirtschaft beim Sterben zuschauen? Und dann? Kommt doch wieder irgendeine nagelneue Schreckensmutante um die Ecke, Inzidenzen steigen, und alles geht von vorn los? Man kann den Satz des Virologen Hendrik Streeck zwar kaum noch hören, aber das heißt ja nicht, dass er falsch ist: „Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben.“
Am Anfang war die große Panik, ob Corona sowas wie die Pest wird. Die wahre Pest ist inzwischen die Panik geworden. Diese große Angst und Unsicherheit hat via Politik und Medien letztlich auch uns infiziert. Das ist nicht gut, denn eigentlich sind wir ja ziemlich zäh und haben schon anderes überlebt. So als Menschheit. Was uns aber auf Dauer noch mehr zu schaffen macht, mehr als die Angst vor Corona, das sind borniertes Lagerdenken und perspektivloser Stillstand.
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Sehr geehrter Herr Dietl, welche Prognosen zur Ausbreitung des Virus meinen Sie denn? Hat es irgendwo auf der Welt über einen längeren Zeitraum das heraufbeschworene exponentielle Wachstum gegeben? Oder meinten Sie die Prognose des Imperial College London von 80 Mio. Toten weltweit, oder die aus dem Strategie-Papier des Bundesinnenministeriums aus dem Frühjahr 2020 von 1,2 Mio. Toten in Deutschland? Die einzige richtige Prognose, die mir einfällt, ist diejenige von Prof. Streeck aus dem Februar 2020, dass man zum Jahresende 2020 Corona in der Sterbestatistik nicht erkennen wird. Genau das ist geschehen, wie uns gerade die "Covid19 Data Analysis Group" der LMU München in einer sauberen statistischen Analyse vorgerechnet hat. Am Anfang von Kommentaren wie dem Ihren steht immer die völlig willkürliche Setzung, Covid19 sei eine Heimsuchung und alle Nebenwirkungen der notwendigen Bekämpfung dagegen vernachlässigbar. Dazu meine Erfahrung, ohne Anspruch auf Repräsentativität: In meinem Familien- und Bekanntenkreis gab es bislang keine ernsthafte Covid-Erkrankung, aber vier Fälle junger Erwachsener, die sich zur Zeit in psychotherapeutischer Behandlung befinden, nach dem in vier Monaten Einsamkeit als Erstsemester an menschenleeren deutschen Universitäten ihre Lebensplanungen geschreddert wurden. Sobald wir dies zur Kenntnis nehmen, kommt das Zauberwort der "Verhältnismäßigkeit" ins Spiel und der No-Covid-Wahn sollte vom Tisch sein.
Da bin ich respektvoll völlig anderer Meinung.
Die politische Kunst des Kompromisses funktioniert in der Pandemie nicht. Fakten funktionieren.
Seit Jahrhunderten ist klar, wie mit ansteckenden Krankheiten umzugehen ist: Isolieren. Schnell und kompromisslos isolieren. Menschen, Schiffe, Orte, Länder. Wer dazu nicht bereit ist, leidet.
Seit einem Jahr treten im wesentlichen die Prognosen zur Ausbreitung des Coronavirus ein - und seit einem Jahr werden sie in der Politik weitgehend ignoriert. Wir sind nicht bereit zur kompromisslosen Isolation, auf keiner Ebene. Wir glauben an den Kompromiss. Nur: "Glauben" funktioniert nicht. Fakten funktionieren.
Also leiden wir. "Kompromiss gehört zur Demokratie" - Mag sein. Dann gehört auch der Jojo-Lockdown zur Demokratie.
Am Ende haben wir einen ganz einfachen Schein-Konflikt: Wir glauben, Sicherheit und Freiheit wären ein Widerspruch. Sind sie. Aber nur dann, wenn ich auf den heutigen Tag schaue. Heute muss ich wählen zwischen Sicherheit und Freiheit. Wenn ich heute die Wahl habe zwischen Sicherheit und Freiheit und ich wähle Freiheit, habe ich "morgen" die Wahl nicht mehr. Wenn ich mich heute für Sicherheit entscheide, habe ich morgen die Wahl wieder. Wenn ich heute auf morgen schaue, stelle ich fest: indem ich mich heute für Sicherheit entscheide, kann ich für die Zukunft "Sicherheit und Freiheit" erreichen.
Das werden wir so lange durchexerzieren, bis wir es können. Oder bis alle geimpft sind. Und da Merkel, Spahn und von der Leyen den Impf-Karren gründlich in den Dreck gefahren haben, haben wir die Wahl: Jojo-Lockdown oder hart durchgreifen.
Fakt ist, hier und in vielen anderen Ländern: NICHTS anderes als hartes Durchgreifen hat den Weg in die Normalität geebnet, außer Impfungen. Das gibt's hart-hart wie in China, oder intelligent-hart wie in Rostock. Aber "Kompromiss" oder "Stufenplan" kennt das Virus nicht. Fakt.
Ich bin für intelligent-hart. Aber das ist in der Kakophonie zwischen Bund und Ländern unerreichbar.