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Die Zeiten, in denen es bei der Baufinanzierung vor allem aufs Tempo ankam, sind lange vorbei. Kunden erwarten heute zurecht eine kompetente und kundenfreundliche Beratung – auch bei den Vermittlern von Baufinanzierungen. Ein neues Zertifikat der FMH-Finanzberatung und des Handelsblatts erleichtert Bauherren und Käufern von Immobilen die Auswahl des passenden Partners.

Große Unterschiede gibt es bei Service und Kundenorientierung. Das FMH-Zertifikat zeichnet besonders geprüfte Vermittler aus und erleichtert Kaufinteressenten und Bauherren die Auswahl des passenden Partners.
Wer bremst, verliert. Dieses Motto galt bei der Baufinanzierung vor allem in der Zeit zwischen 2018 und 2021. In dieser Boomphase auf dem Immobilienmarkt kam es für die meisten Kunden vor allem darauf an, möglichst schnell eine Darlehenszusage zu erhalten. Zu groß war das Risiko, dass ein anderer Interessent in der Zwischenzeit den Zuschlag für das Objekt erhalten könnte.
Doch diese Zeiten sind vorbei. Wenn es darum geht, weitreichende Finanz-Entscheidungen zu treffen und ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, verlangen Kunden inzwischen deutlich mehr Beratungs- und Servicequalität. Das Problem ist nur: Ob der ausgewählte Vermittler wirklich gut ist, stellt man leider oft erst nach einigen Beratungsstunden oder vielleicht auch zu spät fest.
Aus diesem Grund hat die FMH-Finanzberatung im Jahr 2023 damit begonnen, die Arbeitsweise von Baufinanzierungsvermittler zu prüfen und Vermittler, die besonders strenge Qualitätskriterien erfüllen, mit einem Zertifikat auszuzeichnen. So wollen die Frankfurter Finanzprofis Bauherren und Immobilienkäufer bei der Suche nach dem optimalen Partner für ihre Baufinanzierung unterstützen und vor kostspieligen Fehlentscheidungen bewahren.
Die FMH-Finanzberatung, mit ihrer 40-jährigen Erfahrung in der Baufinanzierung, hat einen Fragebogen mit deutlich über 100 Fragen und Kriterien entwickelt, um die Vermittler vor Ort in einem persönlichen Gespräch intensiv zu prüfen. Wer den strengen Kriterien genügt, erhält ein Zertifikat.
Diese Auszeichnung dokumentiert, dass der Baufinanzierungsvermittler von der FMH-Finanzberatung in Kooperation mit dem Handelsblatt geprüft wurde. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Dienstleistung und der Kundenorientierung des betreffenden Vermittlers. Der Grund: Die rein fachliche Kompetenz eines Vermittlers ist auch für den Kunden nach ein paar Fragen schnell offensichtlich, aber erst wesentlich später zeigt sich, ob das Angebot für eine Baufinanzierung wirklich zum Lebensentwurf des Kaufinteressenten passt.


Weil eine Baufinanzierung ein hochkomplexes Vertragswerk ist, das die Finanzlage einer Familie oft über Jahrzehnte hinweg bestimmt. Vor diesen Hintergrund ist es elementar, den Vertrag exakt auf die Bedürfnisse der jeweiligen Kunden zuzuschneiden.
Die Eigenmittel und möglichen Rücklagen der Familie sollten realistisch bewertet werden. Auch die Frage, wie die Erwerbnebenkosten (Notargebühren, Grunderwerbsteuer, Maklerkosten etc.) bestritten werden, verdient große Aufmerksamkeit. Ein professioneller und kundenfreundlicher Vermittler widmet sich zudem auch der Beratung zu etwaigen Risiken und plant Finanzpuffer vor unvorhergesehene Ausgaben, Bauverzögerungen oder familiäre Notsituationen ein.
Wichtig ist es dabei, sowohl die berufliche Situation des Hauptverdieners realistisch einzuschätzen, als auch die Familiensituation im Blick zu behalten. Kann es sein, dass während der nächsten Jahre ein Einkommen wegbricht? Ist die Familienplanung abgeschlossen? Können die Kunden gegebenenfalls mit einer Erbschaft rechnen?
All diese Aspekte haben großen Einfluss darauf, wie eine Baufinanzierung gestaltet werden sollte.
Zunächst die schlechte Nachricht: Eine klassische Berufsausbildung, an deren Ende man sich Baufinanzierungs-Vermittler nennen darf, gibt es nicht.
Die gute: Wer in Deutschland als Vermittler tätig werden will, muss seine Sachkunde dennoch unter Beweis stellen. Denn jeder, der gewerbsmäßig Immobiliar- und Verbraucherdarlehen vermitteln will, benötigt dafür eine Erlaubnis nach § 34i Gewerbeordnung (GewO). Und die Voraussetzung hierfür ist die bestandene Sachkundeprüfung „Geprüfte/r Fachmann/-frau für Immobiliardarlehensvermittlung IHK“. Dies ist keine besondere Auszeichnung, sondern Basis für die Erlaubnis als Vermittler zu arbeiten. Zudem können zum Beispiel gelernte Bank- und Sparkassenkaufleute sowie Immobilienkaufleute und Kaufleute für Versicherungen und Finanzen sich als Vermittler verdingen. Gleiches gilt für die Absolventen eines (BWL-)Studienganges mit entsprechendem Schwerpunkt.

Baufinanzierung ist ein extrem komplexes Thema. Und wer behauptet, er weiß über alles bestens Bescheid, kommt vermutlich einem Albert Einstein schon sehr nahe. Für vom Standard abweichende Konstellationen brauchen Kunden maßgeschneiderte Lösungen – und eine entsprechende Beratung.
Dass jeder Vermittler alles kann, ist eine Illusion, wie die folgenden Beispiele belegen.
Wer ein historisches Anwesen kaufen will, braucht einen Vermittler, der gerade auf diesem Gebiet viel Erfahrung mitbringt und die passenden Banken zur Hand hat, denen man die Besonderheiten einer solchen Finanzierung nicht gesondert erklären muss.
Kaufinteressenten, die aufgrund der Familiengröße und des Einkommens verschiedene Fördermöglichkeiten nutzen könnten, benötigen einen Vermittler, der genauestens über die verschiedenen Kriterien Bescheid weiß.
Sie sind die klassische Kapitalanlage. Kunden wollen ihre Immobilie nicht selbst bewohnen, sondern die Eigentumswohnung vermieten. In solchen Konstellationen ist zu klären: Hat der Vermittler die passende Bank im Angebot, die auch unter steuerlichen Aspekten die optimale Finanzierung genehmigen?
Eine vermietete Eigentumswohnung ist nicht vergleichbar mit einem vermieteten Mehrfamilienhaus. Die Banken legen ganz andere Maßstäbe zu Grunde. Weiß der Vermittler das oder agiert er nur auf gut Glück?
Ein häufiges Problem – aber auch eines, das spezielle Kenntnisse des Vermittlers erfordert. Wenn das Ersparte gerade einmal für die Kaufnebenkosten reicht, braucht es eine optimale Beratung und die passenden Finanzierungsmöglichkeiten.
Wilde Ehen brauchen solide Berater – und die passenden Vertragsempfehlungen für Paare, die nicht verheiratet sind. Kann der Vermittler hier unterstützen obwohl die rechtlichen Herausforderungen hier besonders groß sind?
Wünscht sich ein Kunde Zinssicherheit über die gesamte Finanzierungszeit, kommt es entscheidend darauf an, wer die besten Ideen und Konzepte hat. Für wen lohnt eine Zinsbindung über 30 Jahre, wer fährt mit kürzeren Laufzeiten in Kombination mit Bausparverträgen besser?
Nicht nur Muttersprachler interessieren sich für Immobilien in Deutschland. Doch auch wer gut deutsch spricht, fühlt sich bei hochkomplexen Themen wie der Baufinanzierung oft besser aufgehoben, wenn der sich in seiner Muttersprache informieren kann.
Auch diese Fälle brauchen fachkundige Unterstützung. Wenn das Eigenkapital in Fonds und Aktien angespart oder gebunden ist, kommt es durchaus vor, dass ein Kunde, statt regelmäßig zu tilgen, sein Geld lieber weiterhin in Wertpapiere steckt um später bei höherer Investmentrendite sein Darlehen tilgt. Wer kann hierzu eine umfassende Beratung bieten und hat die passenden Banker in seinem Netzwerk, die ein solches Vorgehen mittragen?
Nicht jeder Vermittler kann alle Kunden mit ihren Sonderwünschen gleichermaßen gut beraten und dann auch noch den passenden Banker aus dem Hut zaubern. Auch deshalb hat die FMH-Finanzberatung zusammen mit dem Handelsblatt damit begonnen, Vermittler daraufhin zu durchleuchten, welche Beratungsleistung sie bieten können, wo ihre Stärken liegen und ob ihnen die Dienstleistung am Kunden genauso wichtig sind wie ihre Provision.
Nutzen Sie die Möglichkeit ChatGPT gezielt nach dem passenden Vermittler für ihre Bedürfnisse zu suchen. Schreiben Sie einfach, welche Schwerpunkte der Dienstleistung Sie suchen und wir hoffen, dass wir Ihnen den oder die passenden Vermittler benennen können.
Vor dem Hintergrund, dass auf etwa 900 Banken mit Baufinanzierung in Deutschland 57.508 Baufinanzierungsvermittler (Online-Register der DIHK Stand 2024) kommen, liegt allerdings der Schluss nahe, dass nicht alle Berufsträger dasselbe Leistungsniveau haben. Wie überall gibt es also Kandidaten, die vor allem das Wohl des Kunden im Blick haben – und solche, denen eine üppige Provision von den finanzierenden Banken (mindestens) ebenso wichtig ist. Daher der Beginn einer Auflistung von Vermittlern, die sich von der großen Masse der Baufinanzierungsvermittler abheben.

Baufinanzierungsvermittler arbeiten in der Regel auf Provisionsbasis. Das bedeutet: Sie erhalten ihre Vergütung von dem Finanzierungsinstitut, mit dem der Kreditvertrag am Ende tatsächlich zustande kommt. Indirekt zahlen damit aber sie als Kunde für die Dienstleistungen des Vermittlers, weil sich der Zinssatz durch dessen Vermittlertätigkeit leicht erhöht: Bei einer Zinsfestschreibung von zehn Jahren bedeuten zum Beispiel ein Prozent Provision einen Zinsaufschlag von etwa 0,12 Prozentpunkte. Bei 15 Jahre fest schlägt ein Prozent mit einem Zinsaufschlag von etwa 0,11 Prozentpunkten zu Buche – ist auch abhängig vom Zinsniveau. Wer jetzt überlegt, sich diesen Aufpreis sparen zu können, indem er direkt zur Bank geht, liegt aber falsch. Denn auch der Banker Vorort muss seine Berater bezahlen und nicht jedes Finanzierungsgespräch verläuft erfolgreich. Entsprechend sind auch bei den Bankangeboten bereits Provisionen bzw. Kosten für die Beratung eingepreist.
Wichtig ist zudem, dass die Höhe der Provision des Vermittlers Teil der ESIS (Europäisches Standardisiertes Merkblatt) ist. Dieses Merkblatt wiederum ist Teil des Darlehensangebots: Dort ist die gesamte Provision vermerkt, die das Finanzierungsinstitut bezahlt. Das schafft Transparenz. Wenn Kunden die Angaben nicht finden, sollten Sie den Vermittler konkret ansprechen.
Was die Höhe der Provision anbelangt, gilt folgendes: Eine Provision von unter einem Prozent ist extrem selten. Üblich sind Provisionen von ein bis zwei Prozent. Kritisch wird es, wenn Provisionen von mehr als drei Prozent bezahlt werden.
Wichtig: Zahlt eine Bank zusätzliche Provisionen für den Abschluss eines Bausparvertrages, erscheinen diese nicht in der ESIS.
Ohne vertiefte Branchenkenntnisse ist es ausgesprochen schwierig, die Services und Beratungsleistungen der diversen Vermittler von Immobliendarlehen richtig einzuschätzen. Sehr häufig wird eine weniger gute Vermittlerleistung nicht zu Beginn offenkundig, sondern erst nach Tagen oder gar Wochen. Vielfach ist es dann schon zu spät und der Käufer hat bereits eine ungünstige Finanzierung abgeschlossen.
Um Kunden eine valide Entscheidungshilfe zu geben, hat die FMH-Finanzberatung, in Kooperation mit dem Handelsblatt damit begonnen, Vermittler einer systematischen Prüfung zu unterziehen und besonders servicestarke Anbieter mit einem Zertifikat auszuzeichnen.
Dieser Prüfung unterziehen sich meist nur jene Vermittler, die sich Ihrer Kundenarbeit sicher sind. Die Prüfung erfolgt nicht online oder versteckt, sondern offen und im Dialog mit dem Baufi-Vermittler vor Ort. Zeitaufwand etwa drei Stunden.
Die Baufinanzierung galt lange als Papiergeschäft: dicke Aktenordner, Kommunikation auf dem Postweg, handschriftliche Rechenbeispiele. Inzwischen hat die Digitalisierung die Branche grundlegend verändert – und geprüfte Vermittler setzen zunehmend auf moderne Tools, die Prozesse schneller, transparenter und kundenfreundlicher machen.
Digitale Tools sind Tilgungsrechner, Budgetplaner und Szenario-Simulationen – moderne Vermittler binden solche Instrumente aktiv in die Beratung ein und schaffen so Verständlichkeit und Transparenz.
Digitalisierung bedeutet aber nicht, dass persönliche Beratung überflüssig wird. Sie ist vielmehr ein Werkzeug, das den Vermittler unterstützt und Kundinnen und Kunden mehr Komfort, Transparenz und Geschwindigkeit verschafft – ohne die menschliche Einordnung und Erfahrung zu ersetzen.
Um sich ein umfassendes Bild von den Leistungen eines Vermittlers jenseits des Brot- und Butter-Geschäftes machen zu können, hat die FMH-Finanzberatung einen Katalog mit mehr als 100 Fragen erstellt, um zu ermitteln, wie kundenorientiert Baufinanzierungsvermittler bei ihrer Arbeit agieren.
Besonders großen Wert legte die FMH dabei auf die folgenden Aspekte:
Weil eine Baufinanzierung nicht mit der Unterschrift unter einen Darlehensantrag endet, sondern auch im Anschluss noch etliche Herausforderungen und Stresspunkte entstehen können. Der Klassiker: Der Zahlungszeitpunkt rückt immer näher und irgendwas im Ablauf der Darlehensauszahlung klemmt. Notar, Bank und Grundbuchamt reagieren nicht oder zu langsam. Hier braucht es einen guten Vermittler, der bereit ist, vermittelnd einzugreifen, zu beruhigen und Ungereimtheiten aus dem Weg zu schaffen.
Aber auch wenn das Darlehen schon ausbezahlt ist und die Rückzahlung läuft, ist ein versierter Vermittler Gold wert, wenn es zu unerwarteten Problemen kommt. Das gilt vor allem in den ersten zehn Jahre der Laufzeit, in denen Kunden noch unerfahren im Umgang mit ihrem hohen Baukredit sind und nichts falsch machen wollen. Vielleicht wollen Sie die Tilgungshöhe verändern? Oder die Ratenhöhe, den Einkommensentwicklungen anpassen? Die Möglichkeiten und Beschränkungen kann ein guter Vermittler für Sie ausloten.
Das kann auf eine mangelnde Serviceorientierung hindeuten – muss es aber nicht. Möglicherweise hat der Vermittler noch nicht an der Überprüfung teilgenommen, weil das Zertifikat noch relativ jung ist. Entsprechend haben noch nicht alle der rund 50 000 Baufi-Vermittler am deutschen Markt davon erfahren, dass sie ihre Dienstleistung überprüfen lassen können, damit sie am Ende auch ein Zertifikat erhalten können. Diese dokumentiert, wie verschiedene Kriterien geprüft und gecheckt wurden und sie kundenorientiert arbeiten.
Es ist also keineswegs so, dass jeder nicht aufgeführte Vermittler unprofessionell arbeitet. Es heißt nur, dass die geprüften Vermittler einen Service bieten, der als Maßstab gelten sollte.
Eine Liste der Vermittler, die bereits getestet und mit dem Zertifikat für kundenorientierte Baufinanzierungsvermittler ausgezeichnet wurden, finden Sie hier.
Vermittler, die es noch nicht getan haben, sind herzlich dazu eingeladen, die Unterlagen zum Zertifikate-Check bei uns anzufordern.
Grundsätzlich nur die, die sich freiwillig dafür entscheiden. Wer glaubt, die strengen Qualitätskriterien der FMH zu erfüllen, kann sich bei den Frankfurter Finanzexperten zur Überprüfung anmelden. Diese findet in einem mehrstündigen, persönlichen Gespräch vor Ort statt – Prüfer sind ehemaligen Kreditsachbearbeiter, Kundenberater und Ex-Vermittler.
Nach der aufwendigen Auswertung stellt die FMH dann ein Zertifikat aus. Oder eben nicht.
Wichtig: Vermittler mit einem Zertifikat müssen ihre hervorragende Beratungsqualität auch nach der Verleihung des Zertifikates aufrechterhalten: Die Auszeichnung gilt stets nur für ein Jahr und kann auch jederzeit entzogen werden, wenn es Beschwerden geben sollte, dass die Dienstleistung nicht der FMH-Vorstellung in der Realität entsprechen sollte.
Die FMH-Finanzberatung will mit dem Zertifikat langfristig sehr gute und gute Baufinanzierungsvermittler von Anbietern mit schlechterem Service abheben und den Markt transparenter machen. Davon profitieren am Ende sowohl die Anbieter hervorragender Dienstleistungen als auch die Kunden, die auf der Suche nach einem verlässlichen Partner für ihre Baufinanzierung sind.
Das Zertifikat der FMH-Finanzberatung garantiert Ihnen eine qualitativ hochwertige kundenorientierte Betreuung, analog Ihrer Anforderungsvorgaben – und zwar nicht nur bis zur Unterschrift unter den Darlehensvertrag, sondern auch noch viele Jahre später. Insbesondere können Kunden das erwarten:
Ausgezeichnete Vermittler werden Kunden stets entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse beraten
Eine professionelle Beratung setzt auch auf digitale Tools, die dabei helfen, die komplexen Zusammenhänge in der Baufinanzierung besser zu verstehen und vorausschauende Entscheidungen treffen zu können. Der Fokus liegt auf den Interessen des Kunden – nicht auf der Provision des Vermittlers.
Von FMH ausgezeichnete Vermittler überlassen ihren Kunden keinen Papierwust, sondern helfen ihnen bei der (digitalen) Aufbereitung der Finanzierungsunterlagen und deren Weiterleitung an die (potenziellen) Geldgeber, so wie Banken und alle anderen Geldgeber es erwarten.
Ein guter Vermittler steht auch nach der Unterschrift des Vertrages und sogar nach der Darlehensauszahlung noch an der Seite seiner Kunden und bleibt ein kompetenter Ansprechpartner für mögliche Vertragsveränderungen.

Noch ist die Liste der Baufinanzierungsvermittler mit einem Zertifikat überschaubar, aber bereits so groß, dass Bauherren und Kaufinteressanten genügend ausgezeichnete Vermittler in den einzelnen Bundesländern auswählen können. Zudem ist eine digitale Beratung zur Baufinanzierung per Video-Konferenz bundesweit auch möglich.
Sie möchten wissen, was einen guten Vermittler auszeichnet?