Stromkosten senken mit sauberer Energie: Ab wann lohnt sich die Anschaffung einer Photovoltaikanlage mit Speicher?
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- 28.08.2024

Was spricht für die Anschaffung einer Photovoltaikanlage?
Zuallererst ist die durch die Sonneneinstrahlung gewonnene Energie umsonst. Der Eigentümer einer solchen Anlage spart Geld, das er sonst regelmäßig für die Zulieferung durch andere Anbieter hätte ausgeben müssen. Aktuell befindet sich Deutschland in einer Energiekrise, die Strompreisentwicklung ist unberechenbar. Dabei müssen viele Menschen sehr hohe Strompreise zahlen. Auch wenn die Anschaffung einer Photovoltaikanlage mit einer größeren Investition verbunden ist, auf Dauer kann es sich trotzdem rentieren. Zudem wird die Anschaffung durch das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) als Einspeisevergütung gefördert, wobei diese jährlich sinkt.Photovoltaikanlagen können den Wert einer Immobilie steigern. Immobilien mit installierter Photovoltaikanlage können bis zu sieben Prozent mehr an Wert gewinnen. In einigen Fällen kann die Wertsteigerung die ursprüngliche Investition in die Photovoltaikanlage sogar übersteigen, wenn es sich um besonders wirtschaftliche Anlagen handelt.
Mit der sauberen Energiegewinnung werden CO2-Emissionen gesenkt, sodass die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden können und das Ziel der Klimaneutralität zukünftig erreicht werden kann. Doch nicht in jedem Fall bietet sich gerade diese Form der erneuerbaren Energiegewinnung an. Damit eine Photovoltaikanlage erfolgreich arbeiten kann, müssen folgende Bedingungen erfüllt werden:
• das Dach bekommt viel Sonnenlicht ab
• es steht ausreichend Dachfläche zur Verfügung
• das Dach ist nach Süden oder Westen ausgerichtet
Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, kann eine Photovoltaikanlage installiert werden. Optional kann auch ein Batteriespeicher eingebaut werden, um den Eigenverbrauch zu optimieren.
Batteriespeicher – ab wann lohnt sich Photovoltaik mit Speicher?

Die Anschaffung eines Batteriespeichers ist im Moment noch mit hohen Kosten verbunden. Dazu kommt, dass die Speicher zum jetzigen Zeitpunkt nicht groß genug sind, um ausreichend Energie aufzubewahren. Für eine komplett autarke Versorgung empfehlen die Experten von klarsolar maximal einen 1-Kilowatt-Batteriespeicher pro 1.000 Kilowattstunden Stromverbrauch pro Jahr. Auf diese Weise bleibt eine Photovoltaikanlage wirtschaftlich und das Höchstmaß der Autarkie einer netzgekoppelten Photovoltaikanlage wird trotzdem ausgeschöpft. Die Experten empfehlen zudem, ein smartes Home-Energy-Management-System in Erwägung zu ziehen. Da sich diese in der Praxis bewährt haben, bekommen Kunden von klarsolar einen solchen Energiemanager bei jeder Photovoltaikanlage gratis dazu.
Aktuell ist die garantierte Lebensdauer eines Batteriespeichers für Photovoltaikanlagen um einiges kürzer als die der dazugehörigen Photovoltaikpaneele. Wer sich dafür entscheidet, muss für die gesamte Laufzeit einer Photovoltaikanlage mit mindestens zwei Speicher-Neuanschaffungen rechnen. Daher raten die Experten von klarsolar ihren Kunden dazu, die Anschaffung gut abzuwägen. Das Unternehmen selbst installiert Hybridwechselrichter. Diese ermöglichen es, einen Batteriespeicher für die Photovoltaikanlage auch zu einem späteren Zeitpunkt nachzurüsten.
klarsolar als Preisleistungssieger unter den Photovoltaikanbietern
Kunden, die sich für eine Photovoltaikanlage interessieren, erhalten über die Internetseite von klarsolar eine unverbindliche Bewertung des Solarpotenzials des eigenen Hauses per Mail.