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Mehr Absatzmärkte digital erschließen

Absatzmärkte digital

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© vegefox.com // Adobe Stock
Die Produkte sind gut. Die Nachfrage ist da. Das Geschäft läuft. Optimieren geht allerdings immer. Gerade Onlineshops im Wachstum profitieren von der Erschließung digitaler B2B-Absatzmärkte.



B2B-Direktvertrieb: Was ist zu beachten, damit alle profitieren?

Strategische Weichenstellungen, die um die Frage kreisen "Wollen wir in den B2B-Direktvertrieb einsteigen?", sind nicht mit einem Satz zu beantworten. Viele meinen, dass der B2B-Direktvertrieb automatisch den Handel verärgern müsse. Allerdings verschenken Unternehmen etwas, wenn sie voreilig diesen lukrativen Absatzmarkt vom Tisch wischen. Schließlich ist die Customer Journey im B2B bereits durch zahlreiche Touchpoints und einen nichtlinearen Verlauf gekennzeichnet. Da stellt sich die Frage, ob es nicht sinnvoll ist, sämtliche Berührungspunkte in die Überlegungen mit einzubeziehen. Am Ende wirken sich sowohl Marketing als auch strategische Überlegungen für einen erfolgreichen Direktvertrieb positiv auf andere Vertriebskanäle aus.

Im Wesentlichen sind es drei Dinge, die es zu beachten gilt. Zuerst muss die Marke auf den eigenen digitalen Kanälen gestärkt werden. Botschaften, die wirken und Informationen, die Kunden weiterhelfen, generieren mehr relevante Nachfrage. Auch der Channel-Support gehört hier mit dazu.

Zweitens müssen die Prozesse im Hintergrund optimiert werden. Das bezieht sich nicht nur auf die Abwicklung und Logistik, sondern auch auf Preise, Margen und Rabatte sowie auf eine bessere Verfügbarkeit auf allen Absatzwegen. Darüber hinaus ist die durchgängig hohe Datenqualität an allen Kontaktpunkten von Bedeutung, vom eigenen Webshop über Handelsplattformen und fachspezifische Marktplätze bis hin zum Global Player Amazon.

Drittens ist die digitale Unterstützung für Verkaufsgespräche nicht zu vernachlässigen. Dabei kommt es auf fundiertes, relevantes Wissen und Materialien an, die jederzeit verfügbar sind. Werden diese Marketingaktivitäten über die sozialen Netzwerke oder digital gesteuert, via E-Mail, Chat oder Messenger, lassen sich Conversion Rates gut erfassen und auswerten. Die Ergebnisse fließen letztlich wieder in die Kommunikation ein, wodurch eine erwünschte Marktnähe entsteht.

Kunden treffen schneller Entscheidungen, wenn genügend Informationen zum Produkt bereitgestellt werden und erklärungsbedürftige Produkte keine Hürde darstellen. Am Ende sind es die gut informierten Kunden, die kaufen, ganz gleich, ob beim Field Sales, im Groß- oder Fachhandel, online oder offline. Unterstützung für das Vertriebsteam gibt es jetzt aus der Schweiz.

Digitale Absatzmärkte: smarte Lösung für B2B

Die Zürcher SYMBIONET AG steht für smarte Lösungen für den Mittelstand. Dank intuitiv bedienbarer digitaler Tools lassen sich Vertriebs- und Beschaffungsprozesse verschlanken, Teams effizienter organisieren und Kosten einsparen. Mit der SYMBIO App lässt sich der Verkaufsprozess optimieren und die Abschlussquote verbessern. Prozess-Schritte können reduziert, Fehlerquellen vermieden und Katalog-Druckkosten gesenkt werden. Die SYMBIO App ist leicht ins eigene Warenwirtschaftssystem integrierbar. Dank Schnittstellen zu vorhandenen ERP-Systemen gelingt die Automatisierung mühelos.

Um eine Größenordnung zu nennen: Ein KMU mit 58 Vertriebsmitarbeitern und 41 Millionen Jahresumsatz spart mit SYMBIOCOMMERCE satte 964.654 Euro pro Jahr. Hier können Interessierte ihr individuelles Einsparpotenzial berechnen. Wer das Zusammenspiel von Netzwerk- Beschaffung und moderner Verkaufsabwicklung kennenlernen möchte, ist eingeladen, einen Demotermin zu vereinbaren.

Michael Tonin, Managing Director bei SYMBIONET, ist sich sicher, dass von gut gemachtem B2B-Direktvertrieb letztendlich auch der Handel profitiert. Warum, das wird im Folgenden deutlich.
Einsparpotenzial berechnen



Lücken schließen – was SYMBIONET von Amazon unterscheidet

Im Gegensatz zu Amazon, wo jeder mitmachen kann und nach einzelnen Produkten gesucht wird, können bei SYMBIONET verlässliche Partner gefunden werden. Diese übernehmen in der Regel das gesamte Portfolio und verkaufen es weiter.

Es geht also nicht um das Vermitteln von Einzelprodukten, sondern um das Vermitteln von Partnerschaften für vollständige Portfolios. Mit nur einer Plattform, der SYMBIO App, können das Partnernetzwerk sowie weitere Marktplätze bespielt werden. Das ermöglicht allen Teilnehmern, das eigene Portfolio zu ergänzen und durch die Kooperation "Lücken" zu schließen – ganz im Sinne einer Symbiose: Was bei einem Partner nicht verfügbar ist, hat der andere. Durch die sinnfällige Zusammenarbeit können Unternehmen Kundenbedürfnissen besser begegnen.
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Die Biologie macht es vor: Symbiosen bedeuten eine Win-win-Situation für alle Beteiligten. Wer neue digitale Absatzmärkte erschließen will, profitiert von verlässlichen Partnerschaften und smarten Tools. SYMBIONET weist den Weg.
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