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Aktive und passive Bewerber in der Steuerberaterbranche: Kanzlei Köpfe erklärt Unterschiede und strategische Vorteile

Kanzlei Köpfe

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In der heutigen dynamischen Arbeitswelt, insbesondere in spezialisierten Branchen wie der Steuerberatung, ist es entscheidend, die richtigen Talente zu finden und zu binden. Bei der Suche nach qualifizierten Fachkräften stehen Unternehmen oft vor der Wahl zwischen aktiven und passiven Bewerbern. Doch was genau unterscheidet diese beiden Gruppen und warum könnte es für Steuerberatungskanzleien vorteilhaft sein, sich auf passive Kandidaten zu konzentrieren? Die Firma Kanzlei Köpfe kennt die Antworten.

Aktive Bewerber: die Offensiven

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Aktive Bewerber sind jene, die aktiv auf Jobsuche sind. Sie durchstöbern Stellenanzeigen, aktualisieren ihre Lebensläufe und bewerben sich proaktiv über eine Firmenhomepage auf offene Stellen. Diese Gruppe umfasst oft Menschen, die derzeit unzufrieden mit ihrer aktuellen Position sind, kürzlich arbeitslos geworden sind oder eine Veränderung in ihrer Karriere anstreben.

Etwa 75 Prozent der Steuerkanzleien nutzen Jobportale, um gezielt nach geeigneten Kandidaten zu suchen, was vor allem auf den geringen Aufwand zurückzuführen ist. Allerdings hat dieser geringe Aufwand seinen Preis: Es gibt nur wenige bis gar keine Bewerbungen, und die Kanzleien werden vergleichbarer.

Eine aktuelle Umfrage zeichnet ein recht düsteres Bild: Rund 60 Prozent der Steuerkanzleien leiden unter einem akuten Mangel an Bewerbern. Dieser Mangel an qualifizierten Mitarbeitenden wirkt sich auch negativ auf den Umsatz aus: 30 Prozent aller Kanzleien überlegen, bestehende Mandate zu kündigen, und jede vierte Kanzlei sieht sich gezwungen, in Zukunft Neumandate abzulehnen, falls sich die Situation im Bereich Recruiting nicht verbessert. Darüber hinaus fürchtet etwa jede achte Steuerkanzlei, in den nächsten Jahren aufgrund des akuten Mitarbeitermangels schließen zu müssen.

Passive Bewerber: die verborgenen Talente

Passive Bewerber hingegen sind aktuell beschäftigt und nicht aktiv auf Jobsuche. Sie sind in der Regel zufrieden in ihrer aktuellen Position und sind daher weniger sichtbar auf dem Arbeitsmarkt. Diese Kandidaten sind oft hochqualifiziert und wertvolle Ressourcen, die selten aktiv nach neuen Möglichkeiten suchen.

Kanzleien, die ihren Fokus auf den passiven Bewerbermarkt legen, profitieren von einer etwa zehnmal größeren Auswahl und haben zudem die Möglichkeit, sich bei qualifizierten Kandidaten ausführlicher zu präsentieren. Laut einer aktuellen Jobstudie der renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young zum Thema Karriere und Wechselbereitschaft sind nur sechs Prozent der befragten Fachkräfte aktiv auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber. Im Gegensatz dazu liegt der Anteil der passiv suchenden Fachkräfte auf einem Rekordhoch von 62 Prozent.

Warum passive Bewerber für Steuerberatungskanzleien attraktiver sind

Höhere Qualität und Fachwissen: Passive Bewerber sind oft gut in ihren aktuellen Rollen etabliert, was darauf hindeutet, dass sie in ihrem Fachgebiet erfolgreich und kompetent sind. In der Steuerberatung, wo Fachwissen und Erfahrung von entscheidender Bedeutung sind, kann dies ein großer Vorteil sein.

Stabilität und Zufriedenheit: Da passive Bewerber in der Regel nicht aktiv auf der Suche nach neuen Positionen sind, impliziert dies eine gewisse Zufriedenheit und Stabilität in ihrer aktuellen Beschäftigung. Dies kann ein Indikator für Loyalität und langfristiges Engagement sein, was für Kanzleien von großem Wert ist. Insbesondere dann, wenn "Job Hopping" ein großer Trend im Arbeitnehmermarkt ist.

Geringere Konkurrenz: Die Ansprache passiver Kandidaten bedeutet oft weniger Konkurrenz durch andere Arbeitgeber, da diese Talente nicht aktiv auf Jobbörsen präsent sind. Dies kann den Rekrutierungsprozess erleichtern und Steuerkanzleien kommen nicht in die Vergleichbarkeit.

Eine große Herausforderung

Allerdings gibt es bei diesem Ansatz auch Herausforderungen: Kanzleien müssen sich sichtbar machen und verstehen, worauf es den heutigen Bewerbern bei Arbeitgebern ankommt. Viele Steuerkanzleien kennen das Problem: Der Staat entwickelt jedes Jahr immer komplexere Steuergesetze, sodass selbst erfahrene Steuerberater Schwierigkeiten haben, den Überblick zu behalten. Fristen müssen eingehalten, Altlasten wie die Corona-Hilfen aufgearbeitet und die Umsatzsteuervoranmeldungen zum 10. des Monats eingereicht werden. Wenn man sich zusätzlich noch mit den neuesten Trends und Entwicklungen im Bewerbermarkt auseinandersetzen muss, kann das Arbeitsaufkommen schnell überwältigend werden.

Die Lösung: Kanzlei Köpfe

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Ein spezialisierter Dienstleister, der als externe Recruiting-Abteilung fungiert, kann diese Lücke schließen. Solche Dienstleister verfügen über fundierte Kenntnisse in der jeweiligen Branche und setzen erprobte Strategien ein.

Mit Kanzlei Köpfe wird externes Recruiting für Steuerkanzleien zum Erfolg! Mit über 200 abgeschlossenen Projekten gehört Kanzlei Köpfe zur Spitze des Marktes. Die Zusammenarbeit geht dabei weit über die einer herkömmlichen Social-Media-Agentur hinaus.

Kanzlei Köpfe nutzt die Erfahrung aus zahlreichen Projekten und arbeitet mit einer künstlichen Intelligenz, die Zugriff auf Millionen von Bewerberdaten hat. Diese KI kann Entwicklungen auf dem Bewerbermarkt im Voraus erkennen und den Bewerbungsprozess entsprechend anpassen. In einem kostenlosen und unverbindlichen 15-minütigen Erstgespräch können erste Fragen geklärt werden.
Steuerkanzleien sollten statt aktiver Bewerber besser passive Bewerber gezielt ansprechen. Denn die Chancen, unter diesen Fachkräften einen qualifizierten und loyalen Mitarbeiter zu finden, stehen deutlich besser. Unterstützung beim Recruiting im passiven Bewerbermarkt bieten die Experten von Kanzlei Köpfe.
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