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Amazon Listing optimieren: Warum Umsätze stagnieren – und wie ein perfektes Listing das ändert

Amazon Listing optimieren

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Während das herkömmliche Titelbild wenig Aussagekraft bietet, überzeugt die optimierte Variante mit klaren Informationen - und sorgt so für eine höhere Klickrate und massives Umsatzwachstum.
Tausende Unternehmen verkaufen auf Amazon – doch viele schöpfen ihr Potenzial nicht aus. Die Anzeigen laufen, das Produkt ist solide, der Traffic scheint da. Und trotzdem: Die Umsätze stagnieren. Was in solchen Fällen fast immer unterschätzt wird? Das Listing.

Titelbild, Galeriebilder, Texte, A+ Content – sie entscheiden darüber, ob aus Sichtbarkeit auch Umsatz entsteht. Denn wer nicht klickt, kauft nicht. Und wer klickt, aber nicht überzeugt wird, geht verloren.

Ein perfektes Listing erhöht nicht nur Klick- und Conversion-Rate, sondern senkt auch Werbekosten, Rücksendequoten und macht Cross-Selling möglich.

In diesem Beitrag wird erläutert, wie Listing-Optimierung auf Amazon messbar funktioniert, welche Stellschrauben den größten Hebel bieten – und warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um das Listing professionell zu überarbeiten.

Praxisnahe Tipps, Insights aus hunderten Projekten und die Möglichkeit, das eigene Listing kostenlos analysieren zu lassen, stellen Profis bereit.
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Woraus besteht ein perfektes Amazon Listing?

1. Titelbild (Main Image)
Ziel der Optimierung: Erhöhung der Klickrate (CTR)

Das Titelbild ist der erste visuelle Berührungspunkt mit einem Produkt – und auf der Suchergebnisseite meist der einzige. Es entscheidet maßgeblich darüber, ob ein potenzieller Kunde klickt oder weiterscrollt. Doch Klick ist nicht gleich Klick: Entscheidend ist, dass die richtigen Menschen klicken – jene, die ein echtes Kaufinteresse haben.

Wie gelingt das? Indem das Titelbild gezielt die relevantesten Fragen der Zielgruppe visuell beantwortet:

• Wer ist die Marke?
• Was ist das Produkt – Sorte, Farbe, Inhaltsstoffe?
• Wie viel ist enthalten? Welche Größe?
• Wo wurde es produziert?

Je mehr dieser Informationen sich klar, visuell und markenkonform im Titelbild wiederfinden, desto höher die Relevanz – und desto eher wird es von den passenden Kunden wahrgenommen und angeklickt. Vorteilhaft ist es, wenn die Produktverpackung schon einige dieser Informationen beinhaltet.

Wichtig: Diese Informationen dürfen nicht willkürlich gewählt werden. Stattdessen empfiehlt sich eine strukturierte Analyse:

• Bewertungen von Wettbewerbern analysieren, um zu verstehen, was Kunden erwarten, schätzen oder bemängeln.

• Keyword-Recherche durchführen, um die relevantesten Begriffe ins visuelle Konzept zu integrieren.

2. Galeriebilder
Ziel der Optimierung: Conversion erhöhen (CVR)

Die Galeriebilder (ab Platz zwei) erfüllen eine zentrale Aufgabe: Sie müssen überzeugen – sachlich, emotional, visuell. Hier fällt die Kaufentscheidung. Und zwar oft schon innerhalb der ersten beiden Bilder.

Wie identifiziert man die kaufentscheidenden Informationen?
Auch hier liefert eine strukturierte Love-Hate-Analyse wertvolle Erkenntnisse:

• Was lieben Kunden an ähnlichen Produkten?
• Was stört sie?
• Welche Erwartungen äußern sie immer wieder?

Diese Erkenntnisse fließen in den Aufbau der Galeriebilder ein:

• USP-orientierte Headlines, die den Nutzen auf den Punkt bringen
• Icons und Infografiken, um Informationen schnell erfassbar zu machen
• Anwendungsbilder, die Kontext und Relevanz schaffen

Ein konsistentes Erscheinungsbild mit definierten Farben, Schriften und grafischen Elementen sorgt für eine starke Markenwahrnehmung.

Besonderes Augenmerk gilt der mobilen Darstellung: Da der Großteil der Amazon-Käufe oftmals über Smartphones erfolgt, müssen Schriften groß genug, Kontraste klar und das Seitenverhältnis optimal angepasst sein.

Gut strukturierte Galeriebilder erhöhen nicht nur die Conversion-Rate, sondern senken auch die Rücksendequote – weil Kunden wissen, was sie erwartet.

3. A+ Content & Brand Story
Ziel der Optimierung: Cross-Selling, Upselling und Markenbindung

Der A+ Content befindet sich weiter unten auf der Produktdetailseite (PDP) und bietet Raum für visuell ansprechende Zusatzinhalte. Amazon unterscheidet zwischen Basic A+ und Premium A+, wobei Letzteres mehr Layoutmöglichkeiten, größere Flächen und klickbare Module bietet.

Um Premium A+ nutzen zu können, müssen:

- mindestens fünf Basic A+ Inhalte aktiviert worden sein und
- eine Brand Story über das gesamte Sortiment hinweg aktiv sein.

Die Brand Story wird klassischerweise für die Präsentation der Markengeschichte verwendet – kann aber mit etwas Kreativität zu einem effektiven Cross-Selling-Instrument werden: etwa durch verlinkte Bildmodule, die andere Produktkategorien oder Bestseller vorstellen und direkt in den Brandstore führen.

Im Zusammenspiel mit Premium A+ entsteht so eine leistungsstarke Fläche für:

• Set-Angebote
• Vergleichstabellen
• kaufanimierende Storytelling-Elemente

Gezielt eingesetzt, steigern A+ Inhalte nicht nur die Conversion, sondern auch den durchschnittlichen Warenkorbwert (AOV).

Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz in der Listing-Erstellung?

Amazon Listing optimieren mit der Byrd GmbH
Zu sehen sind die ersten drei Galeriebilder eines Matratzen-Listings - im Vorher-nachher-Vergleich. Die ursprüngliche Version ist weder visuell ansprechend noch verkaufspsychologisch durchdacht. Die optimierte Variante hingegen überzeugt durch eine emotionale Ansprache, klar strukturierte Informationen und ein ansprechend gestaltetes Design. Zudem wurde das Bildverhältnis gezielt an die Anforderungen der Kategorie angepasst, um insbesondere auf mobilen Endgeräten eine höhere Sichtbarkeit zu erzielen.
KI-gestützte Tools zur Bilderstellung entwickeln sich derzeit mit atemberaubender Geschwindigkeit. Die Frage, ob künftig ganze Amazon-Listings durch KI generiert werden können, ist daher naheliegend – und verdient eine differenzierte Antwort:

Auf konzeptioneller Ebene bieten KI-gestützte Bildgeneratoren bereits heute enorme Vorteile. Wer die Bedürfnisse seiner Zielgruppe kennt und eine visuelle Vorstellung mitbringt, kann mit wenigen Prompts überzeugende Bildentwürfe generieren, die vor wenigen Jahren noch aufwendig und teuer in der Konzeption gewesen wären. Ideenfindung, Variantenentwicklung und visuelle Tests lassen sich mit KI effizient beschleunigen.

Doch wenn es um die Erstellung finaler Assets für ein Listing geht – also um technisch saubere, CI-konforme und realitätsgetreue Inhalte – stoßen aktuelle Tools noch an ihre Grenzen:

• Fehlerhafte Darstellung von Produkten
• Unsaubere Marken- oder Verpackungselemente
• Mangelnde Layout-Flexibilität, etwa durch fehlende Templates wie in InDesign oder Canva

Trotzdem ist KI schon heute ein mächtiges Werkzeug im Prozess:
Für die Entwicklung von Hintergründen, Key Visuals oder stilistischen Varianten eignet sich KI hervorragend – insbesondere im Zusammenspiel mit professionellen Grafiktools und einem klaren Markenkonzept.

Das Creative Studio nutzt KI gezielt, um Kreativität zu beschleunigen – nicht zu ersetzen. Menschliches Feingefühl, Markenverständnis und Detailkontrolle bleiben unverzichtbar.

Woher weiß man, ob sich die Optimierung überhaupt lohnt?

Die Antwort: A/B-Testing mit Amazons Tools

Die Beauftragung einer Agentur oder der interne Aufbau von Content-Kapazitäten ist mit Investitionen verbunden – und gerade etablierte Marken stellen zurecht die Frage: Rechnet sich das überhaupt?

Die klare Antwort: Mit hoher Wahrscheinlichkeit ja! Und das Beste: Kunden müssen es nicht vermuten, sondern können es messen.

Amazon bietet mit dem sogenannten "Manage Your Experiments Tool" eine integrierte A/B-Test-Funktion. Damit lassen sich zwei Versionen eines Listings – etwa unterschiedliche Haupt- oder Galeriebilder über einen definierten Zeitraum und identischen Stichprobenumfang miteinander vergleichen.

Die Ergebnisse zeigen schwarz auf weiß:

• Wie stark sich die Klickrate (CTR) verbessert
• Ob und wie sich die Conversion-Rate (CVR) verändert
• Welche Umsatzsteigerung erzielt werden konnte

Daraus lässt sich mit wenigen Variablen genau berechnen, wann sich die Investition in eine Listing-Optimierung amortisiert – und ob weitere Produkte von einer Überarbeitung profitieren würden.

Empfehlung aus der Praxis:
Jetzt mit einem einem Top-Seller starten und einen strukturierten A/B-Test durchführen. Auf Basis dieser Erkenntnisse kann fundiert entschieden werden, welche weiteren Listings priorisiert und wie das Budget gezielt eingesetzt werden sollen.
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Die Byrd GmbH – Profis für Amazon-Listing-Optimierung

Amazon Listing optimieren mit der Byrd GmbH
Ein Blick auf die Zahlen: Hier sieht man das Ergebnis eines A/B-Tests nach der Optimierung eines Titelbilds - bereits nach kürzester Zeit zeigte sich eine deutliche Steigerung aller relevanten KPIs, darunter Klickrate, Conversion und Umsatz.
Die Byrd GmbH mit Sitz in Deutschland versteht sich als Boutique-Agentur für Amazon-Wachstum. Mit einem Team aus Spezialistinnen und Spezialisten unterstützt das Unternehmen Marken dabei, das volle Potenzial des Marktplatzes auszuschöpfen. Byrd agiert datengestützt, markenbewusst und Performance-orientiert – und bietet Services, die weit über einfache Beratung hinausgehen. Der Fokus liegt auf einer ganzheitlichen Herangehensweise, die Strategie, Content und operative Steuerung vereint. Dabei setzt Byrd auf agile Strukturen, partnerschaftliche Zusammenarbeit und fundiertes Amazon-Verständnis aus der Praxis.

Das Byrd-Leistungsportfolio: Listing-Optimierung im Creative Studio

Ein zentraler Bestandteil des Serviceangebots ist das Creative Studio von Byrd. Hier entsteht Content, der nicht nur ästhetisch überzeugt, sondern auch nachweislich besser performt. Die Maßnahmen zielen auf eine verbesserte Markenwahrnehmung, stärkere Kundenbindung und eine signifikante Steigerung der Conversion-Raten sowie damit verbundenen höheren Umsatz.

Überzeugt das aktuelle Amazon-Listing wirklich – oder bleiben Potenziale ungenutzt?

Dann sollte jetzt die Gelegenheit für eine kostenlose Listing-Analyse durch Experten genutzt werden; eine erste Einschätzung gibt es bereits nach 24 Stunden!

Das bedeutet die Analyse konkret:

• Wo liegen Potenziale brach
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