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Aufforstungen als Kompensationsleistung: Warum Preise für Ausgleichsflächen nicht hoch sein müssen

ausgleichsflächen preise

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© Angelina Zinovieva | Dreamstime.com
Ob Klimaziele, Ausgleichsbedarfe, Biodiversität oder ESG-Reporting – das wachsende Bewusstsein für ökologische Verantwortung macht Aufforstungen relevanter denn je. Doch wer schon einmal nach Ausgleichsflächen und deren Preisen gesucht hat, weiß: Die Nachfrage ist hoch, gleichwohl herrscht ein Mangel an passenden Flächen in Deutschland. Mit der Unterstützung von erfahrenen Partnern auf dem Gebiet gelingt die Suche – unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen Kompensationspflichten. Auf welche Erfolge man hoffen kann, erfahren Unternehmen im folgenden Beitrag.

Ausgleichsflächen – Preise und Definition nach § 15 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG)

Ausgleichsflächen-Preise bei Lindhorst Aufforstung
Dietrich Leppert | shutterstock
Wer durch Bau- oder Nutzungsprojekte in die Natur beziehungsweise Landschaft eingreift, ist gesetzlich verpflichtet, entstandene Schäden auszugleichen. Solche Eingriffe können zum Beispiel durch Infrastrukturprojekte, Industrieanlagen oder den Bau von Windparks und Solaranlagen entstehen. Dabei gilt das sogenannte Verursacherprinzip: Unvermeidbare Beeinträchtigungen der Natur und Landschaft müssen durch geeignete Maßnahmen wiederhergestellt oder ersetzt werden. Ein Ausgleich gilt als erfolgreich, wenn die betroffenen ökologischen Funktionen – etwa Boden, Wasserhaushalt oder Lebensräume – in vergleichbarer Form wiederhergestellt werden können. Auch das Landschaftsbild muss dabei berücksichtigt werden, damit sich alles wieder harmonisch in die Umgebung einfügt.

Ist ein direkter Ausgleich am Ort des Eingriffs nicht möglich, muss eine sogenannte Ersatzmaßnahme erfolgen. Dabei werden die gestörten Naturfunktionen in gleichwertiger Form an anderer Stelle im gleichen Naturraum wiederhergestellt – ebenfalls unter Berücksichtigung des landschaftlichen Erscheinungsbildes. Diese Vorgaben sind im Naturschutzgesetz geregelt und bilden die Grundlage für die Planung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen – etwa durch Erstaufforstung, Renaturierung oder ökologische Aufwertungen.

Aufforstung als wichtige Zukunftsinvestition

Ausgleichsflächen-Preise bei Lindhorst Aufforstung
Dietrich Leppert | shutterstock
Die Aufforstung und Neuanlage von Wäldern zählen zu den wirksamsten, naturnahen Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel. Denn sie bewirken eine CO2-Senkung, verbessern die Bodenqualität, schaffen Lebensräume für Flora und Fauna – und erfüllen gleichzeitig die Anforderungen an gesetzlich vorgeschriebene Kompensationen. Lindhorst Aufforstung hält Flächen aus einem bereits genehmigten Pool mit rund 700 Hektar bereit, stellt sie Unternehmen zur Verfügung und übernimmt die komplette Pflege und Bewirtschaftung – kosteneffizient und rechtssicher. Dabei stehen folgende Aspekte im Fokus:
  • Umbau von Monokulturen zu resilienten Mischwäldern
  • Verwendung standortgerechter Pflanzen und heimisches Vermehrungsgut
  • Pflanzpläne werden mit erfahrenen Dienstleistern abgestimmt
  • Bis zu 100 Prozent Laubholzanteil
  • Waldrandgestaltung mit heimischen Straucharten
  • Langfristige Pflege, behördliche Abnahme inklusive

Wie hoch sind die Kosten pro Hektar?

Das hängt vom Standort, den Kompensationsauflagen und der Pflegedauer ab. Übrigens: Auch unabhängig von gesetzlichen Vorgaben lohnt sich die Erstaufforstung von Ackerflächen – etwa für Unternehmen, die freiwillig in ökologische Aufwertung und Klimaschutz investieren möchten. Bei Lindhorst Aufforstung werden geeignete und bereits genehmigte Flächen gezielt mit diversen klimaresilienten Baumarten bepflanzt, um die Nachteile von Monokulturen zu vermeiden. Dabei kommen standortgerechte Laubbäume zum Einsatz, deren Anteil je nach Konzept zwischen 30 und 100 Prozent liegt. Die Pflanzung erfolgt unter Berücksichtigung aller forstwissenschaftlichen Standards und unter Einbeziehung erfahrener Fachbetriebe. Auch die Waldrandgestaltung wird individuell geplant, um naturnahe Übergangszonen zu schaffen. Zum Schutz vor „Wildverbiss“ erhalten die Flächen außerdem geeignete Zäune.

Neben der Erstaufforstung bietet Lindhorst Aufforstung weitere Maßnahmen zur Aufwertung durch Biodiversität. Dazu zählen etwa die Aussaat heimischer Blühmischungen zur Anlage von Blühstreifen und die Renaturierung von Wiesen und Feuchtgebieten. Auf diese Weise werden die Bodenstruktur verbessert und der Aufbau wertvoller Lebensräume für Insekten, Vögel und andere Wildtiere unterstützt. Alle durchgeführten Arbeiten werden dokumentiert. Auf Wunsch erfolgt die Ausweisung der Fläche mit Firmennamen und Logo. Auch hier gilt: Die Preise für Ausgleichsflächen und den Service richten sich nach Flächengröße, Pflegeaufwand und Projektlaufzeit.
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Projektablauf – professionelle Umsetzung aus einer Hand

Ausgleichsflächen-Preise bei Lindhorst Aufforstung
Sina Grust | Lindhorst Aufforstung
Lindhorst Aufforstung bietet einen strukturierten, transparenten Ablauf für alle Projekte – vom Erstkontakt bis zur Umsetzung. Am Anfang steht die Kontaktaufnahme mit der konkreten Projektidee. Im nächsten Schritt erfolgt eine fundierte Bedarfsanalyse, bei der Art und Umfang des Eingriffs in die Natur sowie die daraus resultierenden Kompensationsanforderungen geprüft werden – auf Wunsch auch für freiwillige Maßnahmen. Auf dieser Basis werden passende Flächen aus dem eigenen Portfolio vorwiegend in Brandenburg, aber auch in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ausgewählt.

Der Vorteil: Diese Flächen sind in der Regel bereits genehmigt und kurzfristig nutzbar. Nach Auswahl der Fläche wird ein maßgeschneidertes Pflanz- und Nutzungskonzept erstellt. Dieses berücksichtigt die spezifischen Rahmenbedingungen, einschließlich der Auswahl von geeigneten Baumarten, der Pflanzplanung und der Integration in die Landschaftsstruktur. Falls noch nicht vorhanden, werden Genehmigungen beantragt – in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden. Der gesamte Prozess wird durch Fachpersonal begleitet, um rechtssichere und zügige Genehmigungsverfahren zu gewährleisten. Nach der Freigabe startet die Umsetzung.

Um das Einpflanzen kümmern sich die Teams von Lindhorst Aufforstung sowie regionale Partnerbetriebe. Auch die Pflege und das Monitoring liegen in professionellen Händen – mit regelmäßiger Kontrolle und Anpassung bei Bedarf. Nach erfolgreicher Etablierung der Maßnahme wird, sofern gewünscht, ein Abschlusszertifikat ausgestellt. Dieses dokumentiert die erbrachten Leistungen, das CO2-Bindungspotenzial sowie die fokussierte Erhöhung der Biodiversität. So entsteht eine ganzheitliche Lösung mit einem ökologischen Impact und einer positiven Außenwirkung.

„Wie hoch sind die Preise für geeignete Ausgleichsflächen?“ Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Der beste Weg zur Klarheit: Kontakt mit erfahrenen Partnern wie Lindhorst Aufforstung aufnehmen – und von der ersten Beratung bis zur Umsetzung professionell begleitet werden.

Jetzt zu Lindhorst Aufforstung Kontakt aufnehmen: www.lindhorst-aufforstung.de

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JLW Holding AG / Lindhorst Aufforstung

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Schmalhorn 13

29308 Winsen (Aller)

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