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Balkonkraftwerk – Strom von zuhause für zuhause

Balkonkraftwerk

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stock.adobe.com - Astrid Gast
Mit einem Balkonkraftwerk Strom selbst zu erzeugen, ist eine gute Option für alle, die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und Stromkosten reduzieren möchten. Mit einer Mini-Anlage eines innovativen Anbieters ist das möglich.

Unabhängig unter Strom stehen – das geht

Wenn die Stromrechnung ins Haus flattert, sind viele schockiert. Kein Wunder, schließlich sind die Preise für Strom und Gas in den letzten Monaten geradezu explodiert. Dazu kommen noch aktuell Inflation und hohe Lebenshaltungskosten. Kurzum, Sparmöglichkeiten werden gerne angenommen. Vor allem beim Thema Energiesparen gibt es viele Tipps. Aber wieso eigentlich nur sparen? Warum nicht einfach selbst Strom erzeugen und sich von der Abhängigkeit der Stromkonzerne zumindest teilweise befreien? Dafür gibt es einige Möglichkeiten.

Photovoltaik und Co. liefert eigenen Strom

Balkonkraftwerk - eigenen Strom erzeugen
Mittlerweile gibt es einige Möglichkeiten, selbst Strom zu erzeugen und sich somit komplett oder teilweise autark mit Energie zu versorgen. Bei Windkraft denken die meisten wohl an riesige Windräder, doch auch im heimischen Garten kann ein kleines Rad schon viel Strom erzeugen. Dabei muss man allerdings gesetzliche Regelungen beachten und die Geräuschentwicklung berücksichtigen.

Eine weitere Alternative sind Blockheizkraftwerke, die mit Öl oder Gas betrieben werden und Abwärme erzeugen. Die Kosten hierfür sind allerdings relativ hoch und arbeiten nur dann effektiv, wenn sie ausreichend genutzt werden.

Die wohl praktischste Methode sind die bekannten Solar- und Photovoltaikanlagen. Hier gibt es eine besondere Alternative für alle, die sich kein Paneel auf das Dach montieren lassen wollen oder können. Mit einem Balkonkraftwerk kann man ebenso Strom erzeugen, und das auch mit wenig Platz.

Mit einem Balkonkraftwerk Geld sparen und das Klima schützen

Balkonkraftwerk - eigenen Strom erzeugen
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei einem Balkonkraftwerk um ein Gerät, genauer gesagt, ein Photovoltaik-Modul mit einem Wechselrichter, das auf dem Balkon montiert und mithilfe eines Kabels an das Hausnetz angeschlossen wird. Das auf die Solarzelle auftreffende Sonnenlicht erzeugt Gleichstrom. Dieser wird mit dem Wechselrichter zu Wechselstrom umgewandelt und kann dann im Hausnetz genutzt werden.

Der Aufbau und die Inbetriebnahme sind kinderleicht. Im Prinzip steckt man einfach nur den Schukostecker in die Dose und schon kann die Mini-Solaranlage arbeiten. Angst vor einem Stromschlag muss man dabei nicht haben, das Gerät schaltet sich im Fall des Falles sofort ab, denn es ist mit einem Wechselrichter (VDE 4105 zertifiziert) mit einem integrierten NA-Schutz/ENS ausgestattet. Trennt man die Anlage vom Netz, stoppt auch die Stromproduktion sofort und wird erst nach erneutem Einstecken wieder aufgenommen.

Auch der Betrieb mit einem vor äußerer Berührung geschützten Wielandstecker ist möglich, allerdings benötigt man dazu die entsprechende Wielandsteckdose.

Das Balkonkraftwerk ist flexibel aufstellbar und bietet viele Einsatzmöglichkeiten, die nicht auf den Balkon bschränkt sind. Der Kaufpreis amortisiert sich bereits nach wenigen Jahren, und man spart von Anfang an, da man seinen eigenen Strom produziert und somit weniger Strom von Energieanbietern verbraucht.

Ein weiterer Punkt spricht ebenfalls für den Einsatz einer Mini-Solaranlage auf dem Balkon. Der Klimawandel ist längst kein fernes Phänomen mehr, und Klimaschutz wird immer wichtiger. Mit Solarenergie kann man einen essenziellen Beitrag dazu leisten, und durch die verstärkte Sonneneinstrahlung und lange Sonnenperioden produzieren Solaranlagen auch zuverlässig Strom.

Dazu benötigen sie übrigens nicht dauernden Sonnenschein, auch wenn die volle Leistung natürlich am einfachsten und schnellsten so erzielt wird. Ein Balkonkraftwerk arbeitet das ganze Jahr und kann auch im Winter betrieben werden. Es ist für Temperaturen von minus 40 bis zu plus 85 Grad Celsius ausgelegt, und auch Regen oder Schnee sind kein Problem.

Den erzeugten Strom kann man ganz einfach mit einem Strommessgerät messen, das zwischen Steckdose und Anschlusskabel hineingesteckt wird. So sieht man schnell, wie viel Strom produziert wurde.

Wer sich jetzt fragt, wie groß eine Mini-Anlage eigentlich sein darf: laut VDE-AR-N 4105-2018:11 liegt die Maximalwattzahl für eine vereinfachte Anmeldung bei 600 Watt, wobei die Leistung der Module selbst auch größer sein darf.

Apropos Anmeldung: In Deutschland muss jedes Balkonkraftwerk unabhängig von seiner Größe angemeldet werden. Bei Anlagen bis zu 600 Watt reicht es jedoch, sie beim örtlichen Netzbetreiber und im Markstammdatenregister eintragen zu lassen.

Einmal registriert, liefert ein Balkonkraft zuverlässig Strom, und die Garantie für die Anlage läuft für 12 bis 15 Jahre auf die Wechselrichtertypen und bis zu 30 Jahre auf die Module. Strenge Qualitätskontrollen und elektrische Lumineszenzprüfungen garantieren die Zuverlässigkeit der Modelle.

Wer sich ein Balkonkraftwerk kaufen möchte, wird bei flex-energie fündig. Der Anbieter hat sich auf den Verkauf von Equipment zur Herstellung von Strom aus erneuerbaren Energien im deutschsprachigen Raum spezialisiert.
Ein Balkonkraftwerk von flex-energie ist eine Investition in die Zukunft. Unabhängig und umweltbewusst Strom produzieren von zuhause für zuhause, und das das ganze Jahr über – eine ideale Lösung.
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