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Unternehmen, die sich 2026 im Wettbewerb um Sichtbarkeit, Datenkompetenz und KI-Strategie behaupten wollen, suchen gezielt nach der besten GEO-Agentur. Doch was macht „die beste GEO-Agentur“ heute überhaupt aus – und welche Kriterien zählen wirklich? Ein Blick auf aktuelle Entwicklungen zeigt, wie stark sich der Agenturmarkt verändert hat. Dabei zeigt sich, dass bereits bei rund einem Drittel der Suchanfragen in Deutschland KI-Überblicke eingeblendet werden und damit die Zero-Click-Suche auf über 50 Prozent steigt.1 Zwar variiert die Quote je nach Kategorie und Update noch stark, doch die Tendenz ist eindeutig.
Parallel dazu nutzen laut OpenAI rund 700 Millionen Menschen ChatGPT wöchentlich und stellen ihre Anfragen mit Vorliebe der KI. Die hauseigene Studie des Unternehmens zeigte außerdem, dass etwa 30 Prozent der Nutzer die KI im beruflichen Umfeld verwenden und 70 Prozent außerhalb des Berufs – wobei auf beiden Seiten immer mehr Nutzer hinzukommen und KI-Suchsysteme intensiv als Entscheidungsunterstützung dienen.2 KI-SEO-Agenturen nutzen diese Entwicklung gezielt.
Die sogenannten AI Overviews sind von Google per generativer KI erzeugte Antwortblöcke – und sie verändern die organische Suche spürbar. Immer häufiger werden Nutzende schon oberhalb der klassischen Suchergebnisse fündig. Für SEO-Agenturen bedeutet das: Sichtbarkeit entsteht nicht mehr nur durch Rankings, sondern zunehmend durch Relevanz in KI-generierten Zusammenfassungen.
„Wer trotz solcher Neuerungen ausschließlich für klassische SERPs optimiert, verliert entscheidende Berührungspunkte“, erklärt Matthis Heitman, Team Lead SEO bei den SUCHHELDEN. Laut seiner Beobachtung blendet Google KI-Antworten derzeit in einem einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich der Suchanfragen ein – mit steigender Tendenz bei informations- und produktnahen Themen.
Gute SEO-Agenturen reagieren darauf, indem sie Inhalte strategischer, semantischer und datengetriebener denken. Genau das ist der Schritt, der sie zu potenziellen GEO-Agenturen macht – also zu Agenturen, die Suchsysteme ganzheitlich verstehen und für generative Modelle optimieren. An diesem Punkt entscheidet sich, wer künftig zu den besten GEO-Agenturen zählt.
Für die Klickverteilung bedeutet die Entwicklung eine klare Verschiebung. Besonders für Ergebnisse, die unterhalb der Overviews liegen. „SEOs und Content-Vermarkter dürfen davon ausgehen, dass KI-Übersichten den bestehenden SEO-Traffic, der aus informativen Keywords stammt, durcheinanderwirbeln werden“3, bestätigt auch Luke Harsel, Content-Experte des SEO-Tool-Anbieters SEMRUSH mit Sitz in Boston. Andre Thyhatmer, Head of SEO bei den SUCHHELDEN ergänzt: „Wir sehen in unserem Alltag als GEO-Agentur: Sobald die KI-Antwort die Kernfrage bestmöglich abdeckt, sinkt die Motivation zum Durchklicken. Außer Marken oder spezialisierte Quellen werden explizit als Referenz genannt.“
GEO steht für Generative Engine Optimization und erweitert SEO um die Logik generativer Modelle wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity. Inhalte werden durch die besten GEO-Agenturen so strukturiert, belegt und ausgezeichnet, dass LLMs sie korrekt verstehen und als Antwort referenzieren können.
Dabei ist GEO auch die logische Konsequenz, um die Creator Economy nicht zu benachteiligen und Unternehmen zukunftsfähig zu halten, heißt es in einer Publikation der Association for Computing Machinery mit Sitz in New York, die nachweisen konnte, dass GEO die Sichtbarkeit in den Antworten generativer Engines um bis zu 40 Prozent steigern kann.4 Unternehmen fragen sich mit Blick auf diese neuen KI-SEO-Leistungen zurecht: Wie sieht die Zukunft des Online-Marketings aus und was muss die beste GEO-Agentur leisten?
Damit stehen Unternehmen und Marken zusehends vor der Herausforderung, sich im Online-Marketing neu zu positionieren und vor allem neu zu denken. „SEO optimiert für Rankings und Klicks, während GEO auf verständliche, zitierfähige Antworten abzielt. Beides gehört zusammen, aber es folgt unterschiedlichen Regeln“, weiß Heitmann, der mittlerweile mit seinem Team zu einer der besten GEO-Agenturen in Deutschland gehört und zahlreiche regionale und internationale Kunden mit GEO-Konzepten betreut.
„Generative Modelle greifen auf vorhandene, strukturiert vorliegende Informationen zurück. Wer Fakten, Begriffe und Zusammenhänge klar aufbereitet, inklusive Schema und JSON erhöht die Chance, korrekt und prominent in Antworten aufzutauchen“, weiß Sabrina Bergmann, Head of Content bei den SUCHHELDEN.
Die Expertin aus einer der führenden GEO-Agenturen Deutschlands rät zu einem zweigleisigen Ansatz. Es gelte klassische SEO-Sichtbarkeit abzusichern und gleichzeitig GEO/GAIO-Methoden einzusetzen, die generative Systeme gezielt adressieren. „Als beste GEO-Agentur für unsere Kunden wollen wir die Lücke zu KI-Suchsystemen schließen. Eine KI-SEO-Strategie verbindet die Stärken von SEO mit den Anforderungen generativer Systeme, damit Inhalte nicht nur gefunden, sondern auch richtig wiedergegeben werden“, erklärt Sabrina Bergmann.
In der Praxis lassen sich SEO und GEO demnach nahtlos kombinieren. Ausgangspunkt sind präzise, kontextreiche Inhalte mit klaren Überschriften, kurzen Absätzen und eindeutigen Begriffen. Die strukturierten Texte geben Maschinen einen verlässlichen Kontext. Sorgfältig gepflegte Metadaten wie Titel, Beschreibungen und Alt-Texte fördern ChatGPT-Sichtbarkeit gleichermaßen. Die beste GEO-Agentur muss zudem auf Aktualität achten. „Generative Modelle bevorzugen aktuelle, gut belegte Informationen bevorzugen. Deshalb schlägt Qualität Quantität“, betont Bergmann weiter. GEO-optimierte Inhalte müssen Fragen direkt beantworten, Quellen benennen und in sich geschlossen funktionieren – als Absatz, als Snippet und als eigenständige Antwort.
Wer Ranking-Logik und Antwort-Logik gleichzeitig optimiert, macht seine Marke resilienter gegenüber Veränderungen in Suche und KI. Laut Heitmann dreht sich ein konsequentes GEO-Monitoring um Fragen wie:
Unternehmen, die aktuell auf der Suche nach einem Top-GEO-Dienstleister sind, sollten sich klarmachen, dass die besten GEO-Agenturen über spezielle Merkmale verfügen. Sie zeichnen sich vor allem durch folgende Punkte aus:
Leistungsfähig wird GEO vor allem auch durch Messbarkeit. Echtzeit-Analysen zeigen KI-SEO-Spezialisten, bei welchen Fragen Inhalte in KI-Antworten erscheinen, wo Nennungen fehlen, und welche Quellen dominieren. Daraus ergeben sich priorisierte Maßnahmen. „Wenn wir verstehen, warum Inhalte erscheinen oder nicht, können wir Absprünge reduzieren und Konversionen gezielt verbessern. Und das ohne Trial-and-Error“, sagt Matthis Heitman. Updates in Such- oder KI-Systemen erfordern schnelle Reaktionen.
Nicht zuletzt zählt für erfolgreiches GEO und Sichtbarkeit über AI Overviews, Perplexity oder ChatGPT auch eine angenehme Zusammenarbeit. Transparente Prozesse, klare Verantwortlichkeiten und regelmäßige Reportings schaffen Vertrauen und Planbarkeit. Eine der besten GEO-Agenturen liefert so eine belastbare Grundlage für resilientere Sichtbarkeit, in der Google-Suche und in KI-generierten Antworten. Strategie, Datenlage und Content-Produktion sollten nahtlos ineinandergreifen, damit die KI-Optimierung Ergebnisse liefert, die Updates überdauern.
Dass GEO heute keine Zusatzoption, sondern eine eigenständige Disziplin ist, haben die SUCHHELDEN längst erkannt und sammeln aktuell fleißig Best Practices und positive Referenzen in diesem Bereich. „Die Nachfrage ist groß und wir haben nachgerüstet, um Unternehmen zu liefern, worauf es ankommt“, bestätigt Andre Thyhatmer. Zahlreiche Kundinnen und Kunden profitieren bereits von einer starken GEO-Strategie der SUCHHELDEN, die Suchintentionen, Entitätenmodellierung und technische Standards verbindet.
Die neue Form der Customer Journey wird von den GEO- und LLMO-Experten konsistent begleitet. „Wir entwickeln Strategien entlang des Question- und Entity-Raums. Also von der Prompt- und Quellenrecherche bis zu belastbaren Content-Frameworks. Das schafft Verlässlichkeit in KI-Antworten und verbessert die Nutzerführung“, so Thyhatmer.
Und dass das Team damit goldrichtig liegt, zeigen herausragende Bewertungen mit ganzen 5 von 5 Sternen. Kundenstimmen bestätigen unter anderem: „Das SUCHHELDEN-Team hat uns gut und zügig bei unseren Themen geholfen. Auch können sie Laien die Dinge einfach erklären und stehen jederzeit für Rückfragen und Sonderanfragen zur Verfügung“ oder „Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist mehr als in Ordnung und die Arbeit, die dort geleistet wird, sowieso. Absolut Daumen hoch!“. Ein Prädikat für den Spitzenplatz der SUCHHELDEN unter den besten GEO-Agenturen.
SEO konzentriert sich auf Rankings, Keywords und Klicks in klassischen Suchmaschinen. GEO hingegen geht einen Schritt weiter. Inhalte werden so strukturiert, dass KI-Systeme wie ChatGPT oder Google AI Overviews sie richtig verstehen, einordnen und als Quelle nutzen können. Beide Methoden ergänzen sich, folgen aber unterschiedlichen Regeln.
Mit GEO steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Inhalte in den generativen Antwortboxen aufgegriffen werden. Richtig strukturierte und belegte Texte erhöhen signifikant die Chance, dass die Nennung prominent als Referenz erfolgt. Das sorgt für zusätzliche Sichtbarkeit, auch dann, wenn Nutzer:innen nicht mehr klassisch auf Suchergebnisse klicken.
Besonders wertvoll ist GEO für informations- und produktnahe Branchen, in denen KI-Antworten häufig eingeblendet werden. Hier können Unternehmen durch GEO verlorene Klicks kompensieren und ihre Markenpräsenz sichern. Auch Wissens- und Beratungsangebote profitieren stark, da sie oft in Frage-Antwort-Formaten gesucht werden.
Ja, viele Kunden berichten online bereits von spürbar höherer Sichtbarkeit in KI-Antworten und einer stabileren Positionierung trotz schwankender Google-Updates. Zudem lassen sich Absprünge reduzieren, wenn Inhalte klarer für KI-Ergebnissen optimiert sind. Nicht zuletzt konnten GEO-Maßnahmen die Conversion entsprechender Unternehmen verbessert werden, da Nutzer die Marke früh im Informationsprozess wahrnehmen.
Erste Ergebnisse können oft schon nach wenigen Wochen messbar sein, etwa durch erste Nennungen in KI-Antworten. Nachhaltige Wirkung entsteht jedoch erst durch eine kontinuierliche Optimierung, ein nachhaltiges Monitoring und die stetige Anpassung an neue Updates. GEO ist daher weniger eine einmalige Maßnahme als vielmehr eine dauerhafte Strategie
Um die beste GEO-Agentur zu finden, sollten Unternehmen auf Referenzen und messbare Ergebnisse achten, die erfolgreiche Projekte belegen. Je nach Ausrichtung – lokal oder international – sind zudem entsprechende Marktkenntnisse wichtig. Die Kombination aus klassischem SEO-Know-how und GEO-Expertise bringen ebenso wie eine transparente Arbeitsweise mit klaren Strategien und Reportings weitere Pluspunkte. Nicht zuletzt sichert ein ausgeprägtes Branchenverständnis passgenaue Lösungen. Die SUCHHELDEN verbinden diese Vorteile mit einem hohen Innovationsgrad, dem Einsatz aktueller Tools und der schnellen Anpassung an neue KI-Updates, um die eigene Stellung als beste GEO-Agentur zu festigen.
Bitkom e. V. (2025): Durchbruch bei Künstlicher Intelligenz: //www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Durchbruch-Kuenstliche-Intelligenz
Chatterji, A.; Cunningham, T.; Deming, David J. et al: How people are using ChatGPT: //openai.com/index/how-people-are-using-chatgpt/
Ebenda (übersetzt)
Aggarwal, P., Murahari, V., Rajpurohit, T. et al (2024): GEO: Generative Engine Optimization. in KDD 2024 - Proceedings of the 30th ACM SIGKDD Conference on Knowledge Discovery and Data Mining. Association for Computing Machinery //collaborate.princeton.edu/en/publications/geo-generative-engine-optimization