Von Airbnb zur Hospitality-Marke: Wie Hendrik Kuhlmann mit BRIGHT Franchise aus einer kleinen Idee ein skalierbares System machte
BRIGHT Franchise
- 01.07.2025

Zwischen Flexibilität und Standardisierung: Hendrik Kuhlmanns Weg nach oben
„Zum ersten Mal kam ich Ende 2018 mit dem Konzept der Kurzzeitvermietung in Berührung, als ich mit meiner Frau im Urlaub auf Bali war“, erzählt Hendrik Kuhlmann. „Noch vor Ort sprach ich einen Vermieter an, um herauszufinden, wie das Ganze funktioniert.“ Zurück in Deutschland ließ ihn der Gedanke nicht mehr los, sodass er direkt den Entschluss fasste, ein eigenes Geschäft daraus zu machen. Keine sechs Monate später mietete er mitten in Augsburg seine erste Wohnung, 90 Quadratmeter groß, um sie auf Airbnb zu inserieren. Noch arbeitete er damals im Management der Deutschen Bahn. Sein neues Geschäft startete er bewusst nebenberuflich – mit sicherem Einkommen, geringem Risiko und einem Startkapital von gerade einmal 10.000 Euro.Schnell zeigte sich: Die Nachfrage nach modernen Unterkünften war größer als gedacht. Und Hendrik Kuhlmann verstand es, diesen Bedarf strategisch zu bedienen. Bereits in der Anfangsphase nutzte er Social Media, um offen über sein Geschäftsmodell, seine ersten Objekte und seine Vision zu sprechen. Das brachte ihm nicht nur Vertrauen, sondern auch schnelle Buchungserfolge und wertvolle Kontakte: Früh bekam er neue Objekte angeboten und konnte sein Portfolio rasch erweitern. So entstand ein belastbares Netzwerk, das bis heute ein zentraler Treiber seiner Expansion ist. Nur wenige Jahre später steht Hendrik Kuhlmanns Name für ein skalierbares System aus Serviced Apartments – verpackt in einer Marke, die den Spagat zwischen Flexibilität und Standardisierung neu definiert: BRIGHT Franchise.
Hier trifft Stil auf Skalierung: BRIGHT Franchise als Vorreiter einer ganzen Branche
Im Sommer 2021 wagte Hendrik Kuhlmann schließlich den Schritt in die Selbstständigkeit. Inzwischen betreibt er mehr als 130 Apartments und Hotelzimmer an neun Standorten in Deutschland. Seine Mission: eine Brücke schlagen zwischen klassischem Hotelstandard und flexiblen Privatunterkünften.Dabei tragen alle Apartments von BRIGHT Franchise die Handschrift eines klaren Designanspruchs, der moderne Ästhetik und funktionale Raumgestaltung in sich vereint. Eine hochwertige Ausstattung, intuitive digitale Prozesse und ein stilvolles Interieur – BRIGHT Franchise soll sich nicht anonym anfühlen, sondern wie ein zweites Zuhause. Genau darin liegt das Erfolgsrezept: Der Gast soll sich nicht zwischen individueller Charakteristik und einheitlichen Standards entscheiden müssen. So betreibt BRIGHT Franchise sowohl Hotels als auch Serviced Apartments, nutzt aber zahlreiche Aspekte aus beiden Welten.
Demnach sind sowohl die Hotelzimmer als auch die Serviced Apartments bezüglich ihrer Ausstattung ausnahmslos auf gehobenem 4-Sterne-Niveau. Zeitlich sind alle Häuser voll digitalisiert: Auch ein eigenständiger Check-in ist immer möglich – ganz wie man es von Apartments, nicht aber zwingend von herkömmlichen Hotels gewohnt ist. Prozesse und Abläufe sind hinsichtlich des allgemeinen Anspruchs hingegen klar auf dem Level klassischer Hotels. Und damit nicht genug: Ob Highspeed-WLAN, Kaffeemaschine oder Smart-TV – Komfortdetails, die heute selbstverständlich erscheinen, wurden bei BRIGHT Franchise von Beginn an zum Standard gemacht.
Wie Hendrik Kuhlmann die Zukunft der Hotellerie formt
Dass das alles nicht nur wirtschaftlich, sondern auch menschlich funktioniert, liegt für Hendrik Kuhlmann auf der Hand. Sein Weg zeigt, dass man auch ohne Millionenfinanzierung Großes erreichen kann. Seine langfristige Vision ist es, eine Hospitality-Marke mit hohem Wiedererkennungswert zu schaffen, die modernes Wohnen, klare Prozesse und echte Gastfreundschaft miteinander verbindet. „Mit BRIGHT Franchise vereinen wir das Beste aus beiden Welten – modernes Apartment und klassisches Hotel“, betont Hendrik Kuhlmann. „Ich bin davon überzeugt, dass genau in dieser neuen Art von Hotellerie die Zukunft liegt.“