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Politisch ist die Richtung längst gesetzt: Digitalisierung soll das Rückgrat des modernen Industriestandorts Deutschland bilden. Förderprogramme, Strategieinitiativen und Leitprojekte – von „Mittelstand-Digital“ bis zum „Fertigungsstandort 2030“ – senden klare Signale. Doch in der Umsetzung hapert es. Viele Unternehmen, vor allem im Maschinenbau, bleiben im Planungsmodus stecken. Die Folge: verpasste Chancen, unnötige Komplexität und regulatorische Risiken.
Ein aktueller Anlass zwingt nun zum Handeln: Mit der neuen EU-Maschinenverordnung 2023/1230 steht die Branche vor einem Umbruch. Sie bringt nicht nur neue technische Anforderungen, sondern auch strukturelle Änderungen im CE-Kennzeichnungsprozess – und damit einen idealen Einstiegspunkt für die längst überfällige Digitalisierung dieser oft papierbasierten Abläufe.
Die EU-Verordnung (EU) 2023/1230 ist ab Januar 2027 verbindlich anzuwenden und ersetzt die bisherige Maschinenrichtlinie. Sie definiert neue Kriterien für Risikobeurteilungen, erweitert die Produktkategorien, führt digitale Betriebsanleitungen ein und differenziert Hochrisikomaschinen in zwei Prüfarten. Das bedeutet für Hersteller: mehr Verantwortung, mehr Dokumentation – aber auch eine Chance, die CE-Kennzeichnung grundlegend neu zu denken.
Denn wer weiterhin mit Word-Checklisten und Excel-Tabellen arbeitet, riskiert in Zukunft nicht nur Verzögerungen und Unsicherheiten, sondern auch regulatorische Sanktionen. Ein durchgängig digitalisierter CE-Prozess ist daher keine Option mehr, sondern ein Muss.
Die Softwarelösung Safexpert von IBF Solutions GmbH bietet genau hier einen strukturierten, normkonformen und zukunftsfesten Ansatz. Das System führt CE-Beauftragte, Konstrukteure und technische Leiter Schritt für Schritt durch das gesamte Konformitätsbewertungsverfahren – angepasst an die Anforderungen der neuen Maschinenverordnung. Ein spezialisierter Assistent, rechtssichere Templates, Normenmonitoring und zentrale Wissensdatenbanken machen aus einem komplexen Rechtsrahmen einen transparenten und effizient steuerbaren Prozess.
Die Vorteile:
Gerade Unternehmen mit langem Produktentwicklungszyklus profitieren davon: Projekte, die heute beginnen und deren Inverkehrbringen nach dem 20.01.2027 sein wird, müssen bereits rechtskonform nach der neuen Verordnung dokumentiert sein – Safexpert macht das jetzt schon möglich.
Hinter Safexpert steht die über 30-jährige Erfahrung der IBF Solutions GmbH. Das Unternehmen hat sich als Vordenker für Maschinensicherheit, CE-Kennzeichnung und -Dokumentation im DACH-Raum etabliert. Über 20.000 Teilnehmer haben an Schulungen, Fachseminaren und Zertifizierungsprogrammen des Hauses teilgenommen – von CE-Koordinatoren über Konstrukteure bis zur Geschäftsführung.
Das Seminarkonzept umfasst:
Alle Formate sind praxisnah, modular aufgebaut und sowohl online als auch in Präsenz verfügbar. Damit entsteht nicht nur technisches Know-how, sondern auch intern tragfähige Strukturen für die langfristige Umsetzung.
Der Appell ist klar: Die neue Maschinenverordnung macht die Schwächen klassischer Prozesse sichtbar – aber sie bietet zugleich die Möglichkeit, den Digitalisierungsrückstand aufzuholen. Wer Safexpert nutzt, digitalisiert nicht nur seine CE-Kennzeichnung und -Prozesse, sondern stärkt zugleich die organisatorische Resilienz und steigert die Effizienz in Konstruktion und Dokumentation.
A-6682 Vils, Bahnhofstraße 8
Tel: +43 (0) 5677 53 53 - 0
Fax: +43 (0) 5677 53 53 - 50
E-Mail: office@ibf-solutions.com
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Stubenring 1, 1011 Wien
Zuständige Kammer:
Wirtschaftskammer - Information und Consulting
Unternehmensgegenstand:
Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer:
ATU73020928
Geschäftsführer (für den Inhalt verantwortlich):
Mag. Christian Frick, Johannes Windeler-Frick, MSc ETH