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Gesetze ändern sich. Erwartungen steigen. Die Zeit drängt. Nachhaltigkeit ist längst kein Nebenschauplatz mehr, sondern Teil unternehmerischer Kernstrategien. Wer verantwortungsvoll handeln will, muss sich durch ein Dickicht aus Regeln, Pflichten und Daten kämpfen. Besonders in mittelständischen und größeren Unternehmen wird das Thema Umweltwirkung zunehmend zur Rechenschaftsfrage. Den CO2-Fußabdruck zu berechnen, bildet dabei die Basis für jedes Klimaziel, jeden Bericht und jede Maßnahme. Der Weg dahin? Komplex, aber lösbar. Ein Team aus spezialisierten Beratern begleitet Unternehmen dabei mit einem pragmatischen Ansatz und dem Blick für das Wesentliche.
Die öffentliche Diskussion um Klima- und Umweltschutz hat längst regulatorische Konsequenzen nach sich gezogen. Für viele Unternehmen fühlt sich Nachhaltigkeits-Reporting allerdings wie ein Marathon ohne Zielmarke an. Neue Abkürzungen wie CSRD, GHG Protocol oder ISO 14040 wirbeln durch die Luft, während die Kapazitäten ohnehin schon knapp sind. Doch Aufsichtsbehörden, Investoren und Geschäftspartner fordern verlässliche Zahlen.
Wer weiß, wo Emissionen entstehen, verschafft sich Spielraum: für Fördermittel, für neue Kunden, für ein besseres Image. Wo entsteht Energieverbrauch? Welche Lieferkette ist besonders emissionsintensiv? Wo lässt sich mit wenig Aufwand ein spürbarer Effekt erzielen?
natureOffice widmet sich diesen Fragen. Mit einem klar strukturierten Prozess verwandeln die Experten die Last in einen wirksamen Hebel, denn sie wissen:
Die Berechnung des CO2-Fußabdrucks ist keine einmalige Excel-Übung, sondern ein auf lange Sicht geplanter Prozess.
Da der CO2-Fußabdruck mehr ist als eine bloße Kennzahl und schon gar nicht dem Selbstzweck dient, können hieraus Maßnahmen abgeleitet werden, die Geschäftsstrategien teils grundlegend verändern. Drei Blickwinkel helfen dem Verständnis:
Der Rundumblick über das gesamte Unternehmen. Hierzu zählen etwa Stromverbrauch, der Fuhrpark oder die Lieferkette. Es wird sichtbar, wo die großen Hebel liegen. Ein CCF ist Pflicht für börsennotierte Unternehmen, doch auch kleinere Organisationen profitieren. Denn er zeigt, wie effizient das Geschäft tatsächlich läuft:
Hier geht es bereits ins Detail. Welche Klimawirkung hat ein Produkt – von der Rohstoffgewinnung über die Produktion bis hin zur Entsorgung? Ein PCF eröffnet Chancen, Produkte gezielt nachhaltiger zu gestalten und es so am Markt differenzieren zu können. Verbraucher achten zunehmend auf Transparenz. Ein klar dokumentierter Fußabdruck kann ein starkes Verkaufsargument sein.
Die Königsklasse rund um das große Ganze. Hier geht es nicht nur um CO2, sondern um sämtliche Umweltauswirkungen:
Jede dieser Analysen wird durch natureOffice nach anerkannten Standards erstellt und verwandelt trockene Zahlen in belastbare Entscheidungsgrundlagen. In Kombination mit einer intelligenten Carbon Accounting Software stellen die Profis eine schlanke, nachvollziehbare und effiziente Bilanzierung bereit. Die Software vereinfacht den Erfassungsprozess, standardisiert die Datenauswertung und minimiert den personellen Aufwand auf Unternehmensseite.
Die Ausgangssituation zu kennen, ist allerdings erst der Anfang. Der eigentliche Gewinn entsteht, wenn sich aus Wissen Handlungen ableiten lassen. natureOffice liefert keine isolierten Ergebnisse, sondern begleitet den gesamten Prozess aktiv mit.
Die Philosophie: Klimaschutz ist machbar, wenn er realistisch gedacht wird. Keine abstrakten Modelle, sondern praxisnahe Lösungen, die ins Tagesgeschäft passen.
Gemeinsam mit dem Unternehmen werden maßgeschneiderte Reduktionspfade entwickelt – praxisnah und realistisch:
Restemissionen lassen sich durch zertifizierte Klimaschutzprojekte kompensieren. natureOffice setzt dabei auf anerkannte Standards wie den Gold Standard oder den Verified Carbon Standard (VCS). Mit dem natureOffice-Label können Unternehmen ihr Engagement schließlich glaubwürdig sichtbar machen. Es dokumentiert genauestens, welche Emissionen wie und wo ausgeglichen wurden, welche Projekte unterstützt werden und welche Systemgrenzen berücksichtigt sind.
Im Gegensatz zu substanzlosem Greenwashing bemüht sich das Team stets um belastbare Bilanzen. Nur so ergeben sich tatsächlich Wettbewerbsvorteile:
Die Berechnung des CO2-Fußabdrucks bildet die Grundlage für Klimaziele, Berichte und Maßnahmen. Sie hilft Unternehmen, Fördermittel zu erhalten, neue Kunden zu gewinnen und ihr Image zu verbessern.
natureOffice verwendet einen klar strukturierten Prozess und eine Carbon Accounting Software, um den Erfassungsprozess zu vereinfachen und die Datenauswertung zu standardisieren. Das Team bietet eine individuelle, pragmatische und transparente Beratung.
natureOffice bietet Corporate Carbon Footprint (CCF), Product Carbon Footprint (PCF) und Ökobilanzen (Life Cycle Assessment) an, die alle nach anerkannten Standards erstellt werden.
natureOffice entwickelt maßgeschneiderte Reduktionspfade, die unter anderem nachhaltige Beschaffung, Energieumstellung und klimafreundliche Mobilitätskonzepte umfassen. Restemissionen werden durch zertifizierte Klimaschutzprojekte kompensiert.
natureOffice setzt auf belastbare Bilanzen, um echte Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Dies umfasst transparente Klimadaten für Förderanträge, Investoren und motivierte Mitarbeitende, die Teil einer größeren Mission sind.