anny, die Desk-Sharing-App für flexibles Arbeiten
Desk Sharing App
- 10.01.2024

Büros im Wandel

Um die Organisation zu vereinfachen und Ressourcen sowie Services übersichtlich zu verwalten, ist die Nutzung eines Managementsystems für die Arbeitsplatzbuchung sinnvoll. Wann ist wer an welchem Ort und benötigt welchen Sitzplatz oder Raum? Diese Fragen sollten sich möglichst mit einem kurzen Blick klären lassen. Ziel ist ein Büro, das sich selbst organisiert. Zweckmäßigkeit darf jedoch nicht zu Lasten der Nutzerfreundlichkeit gehen, damit das System von den Mitarbeitenden auch angenommen wird. Mit der Mission, eine allumfassende digitale Lösung zu kreieren, wurde 2020 das Start-up anny gegründet. Sie kam gerade zur rechten Zeit und befindet sich daher seit der Gründung permanent im Aufwind.
Eine vielseitige Desk-Sharing-App

Die Kartenfunktion zeigt genau, wie die Räumlichkeiten aussehen und welche Plätze noch frei sind. Maßstabsgetreue Darstellungen auf realen Karten schaffen eine Verbindung zwischen der digitalen und der analogen Welt. Unternehmen können im Echtzeit-Dashboard jederzeit nachvollziehen, wie stark einzelne Räume oder Standorte ausgelastet sind. Auf diese Weise lässt sich ermitteln, wie viele Arbeitsplätze in der Firma tatsächlich benötigt werden. Die Buchung ist mit der anny-App übrigens auch von unterwegs über das Handy möglich, Push-Benachrichtigungen erleichtern ein schnelles Einchecken. Extrem praktisch ist auch die Display-App für die Raumbelegung: Tablets können als Raumdisplay eingesetzt werden, um anzuzeigen, zu welchen Zeiten ein Raum noch verfügbar ist.
Erweiterung liebgewordener Anwendungen

Zuletzt ist ein Add-in für Outlook hinzukommen, über das Mitarbeitende Ressourcen direkt buchen können. So entsteht eine Zwei-Wege-Synchronisation zwischen anny und einem Kalender bei Microsoft365, das Add-in fügt sich nahtlos ein. Bei der Raumbuchung lassen sich Zusatzregeln oder Formulare auswählen.
anny erfüllt die Anforderungen aller Interessengruppen im Unternehmen. Mitarbeitende schätzen die vielfältigen Möglichkeiten und die intuitive Bedienung, die ihnen Raum zum Ausprobieren gibt. Die IT-Abteilung freut sich über die Skalierbarkeit und Flexibilität der All-in-one-Lösung. Sowohl der Betriebsrat als auch die Zuständigen für den Datenschutz machen sich bei Neuerungen vor allem Gedanken über die Sicherheit. anny kann alle Bedenken schnell zerstreuen: Die Anwendung ist DSGVO-konform, es werden nur zwingend notwendige Daten erhoben und in Deutschland gespeichert, ein Incognito-Modus ist vorhanden.