Digitale bAV – maximale Transparenz bei minimalem Aufwand

Digitale Bav

24.01.2024
Redaktion Ad2.0

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist beliebt bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, wie eine Vielzahl an Marktuntersuchungen belegt. Und die bAV ist beliebt bei Firmenleitungen, denn sie ist ein attraktives Mittel, die Belegschaft durch überzeugende und sinnvolle finanzielle Unterstützung an das Unternehmen zu binden. In Zeiten des Fachkräftemangels ist dies ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil. Die Digitalisierung der bAV sorgt nun dafür, dass auch die "Personaler" ein positives Verhältnis zur bAV entwickeln können. Prozessoptimierung durch die digitale bAV spart Arbeit und sichert die Datenqualität. Die digitale Kommunikation schafft die notwendige Transparenz für alle Beteiligten.

Der Gesetzgeber hat Unternehmen gesetzlich verpflichtet, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine betriebliche Altersvorsorge anzubieten. Wegen der komplizierten manuellen Tätigkeiten zeigt sich die bAV in der Praxis immer wieder als kompliziertes und somit ungeliebtes Stiefkind der Personalabteilungen. Personalverantwortliche nennen mangelnde Ressourcen, fehlendes Wissen und wirtschaftliche Aspekte als Hemmnis für die Digitalisierung.

Die digitale bAV steckt in vielen Firmen noch in den Kinderschuhen

Warum ist dies so? Häufig sind bAV-Landschaften historisch gewachsen und weisen eine hohe Komplexität, etwa durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Anbietern, auf. Hier helfen eine anbieterübergreifende digitale Lösung und ein ganzheitlich prozessorientierter Ansatz. Hierbei sollten die Personalabteilungen insbesondere die Digitalisierung der arbeitsrechtlichen Dokumente im Blick haben.

Durch die Rückkopplung mit der Praxis entstehen so weitere hilfreiche Funktionalitäten, wie die automatischen jährlichen Bezugsrechterinnerungen und das automatisierte Ablaufmanagement. Dies sind weitere Beispiele, die ohne digitale Unterstützung kaum möglich sind und deshalb vernachlässigt werden.

Das Gummersbacher Unternehmen bavonline gmbh hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Schwachpunkte zu verbessern und bietet eine Standard-Software-Lösung als Software-as-a-Service (SaaS) an. Diese Lösung wurde in enger Zusammenarbeit mit Personal-Fachleuten entwickelt und unterstützt drei grundlegende Nutzenversprechen:

• Reduzierung der Haftungsthemen,
• Prozessoptimierung und
• digitale Kommunikation.

Durch eine revisionssichere Dokumentation, auch von arbeitsrechtlichen Dokumenten, werden Haftungsrisiken reduziert. Die Prozesse werden durch einen automatischen E-Mail-Versand und digitale Unterschriften massiv verschlankt und beschleunigt. Die gesetzlich vorgeschriebene Informations- und Nachweispflicht wird mittels einer integrierten Arbeitnehmer- App unterstützt. Alle relevanten Dokumente sollten in der Datenhoheit des Unternehmens liegen und nicht verstreut in den unterschiedlichen Systemen der Anbieter oder in Papierform in Aktenordnern verschwinden.

Die Möglichkeit, über dedizierte digitale Kampagnen eine definierte Zielgruppe der Belegschaft mit Informationen oder speziellen Arbeitnehmerangeboten anzusprechen, rundet die digitale Kommunikation ab.

Alle Versicherten haben 24/7 ihre Daten zur bAV immer in der Hand

Ferner sollten Arbeitgeber die Möglichkeit erhalten, alle angebotenen Benefits, auch außerhalb der bAV, in einer integrierten Arbeitnehmer- App anzuzeigen.

Die bavonline gmbh mit ihren IT-Spezialisten und langjährigen Versicherungsexperten entwickelt in enger Kooperation mit HR-Abteilungen die Standardlösung bav|guard als eine anbieterunabhängige 360-Grad-Lösung für die bAV-Prozesse. Die Lösung bav|guard findet bundesweit großen Anklang und die bavonline gmbh konnte seit 2019 rund 1.000 kleine, mittlere und große Unternehmen als Kunden gewinnen.

Ein großes Plus der Softwarelösung "bav|guard" ist der einfache Datentransfer der verschiedenen Versorgungen und die unkomplizierte Einführung bei den Mitarbeitenden.

So finden Unternehmen heraus, wie sie in der bAV aufgestellt sind:

In nur wenigen Minuten können Unternehmen im Selbsttest herausfinden, ob das eigene Versorgungssystem auf dem neuesten Stand ist und ob Digitalisierungspotential besteht.