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Warum die digitale Transformation im Mittelstand heute wichtiger ist denn je

Digitale Transformation Mittelstand

  • 05.06.2025
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Andreas Wahlich, Managing Director SuperOffice DACH

Wenn Andreas Wahlich, Managing Director SuperOffice DACH, führender Anbieter von CRM-Software für kleine und mittelständische Unternehmen, mit Geschäftsführern und Entscheidern im Mittelstand spricht, sieht er immer wieder die gleichen Herausforderungen: Prozesse sind über die Jahre gewachsen, IT-Strukturen wirken wie ein Flickenteppich, und die Anforderungen von Kunden und Partnern steigen fast täglich. Digitalisierung von Prozessen ist längst keine Option mehr – sie ist die Basis, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Doch wie findet man den richtigen Einstieg in die digitale Transformation im Mittelstand?

Als Geschäftsführer in großen und kleinen Unternehmen hat Andreas Wahlich viele Unternehmen auf diesem Weg begleitet. Er hat erlebt, wie unterschiedlich die Ausgangspunkte sein können und wie wichtig es ist, die Digitalisierung an die individuellen Bedürfnisse jedes Unternehmens anzupassen.

Die Realität im Mittelstand: Hürden und Chancen

Die SuperOffice GmbH konzentriert sich voll auf den Mittelstand. Hier fällt Andreas Wahlich immer wieder auf, dass die Digitalisierung oft als Mammutprojekt wahrgenommen wird. Viele Unternehmen zögern, weil sie nicht wissen, wo sie anfangen sollen. Gleichzeitig wird der Druck von außen größer. Kunden fordern digitale Schnittstellen, schnelle Antworten und personalisierte Services. Der Wettbewerb schläft nicht – neue, oft digital gut aufgestellte Mitbewerber machen es traditionellen Unternehmen schwer, mitzuhalten.

Doch die Digitalisierung, insbesondere im SaaS-Umfeld, bietet nicht nur Lösungen für diese Herausforderungen – sie eröffnet auch völlig neue Chancen. Bei SuperOffice hat man gesehen, wie Unternehmen durch digitale Prozesse, in klar umrissenen Phasen, ihre Effizienz gesteigert und gleichzeitig ihre Innovationskraft entfaltet haben. Der Schlüssel liegt darin, Digitalisierung nicht als „Alles-oder-nichts“-Entscheidung zu sehen, sondern als flexiblen, schrittweisen Prozess, mit klarem ROI.

Zum Thema

Studien zeigen: Der Handlungsdruck wächst

Aktuelle Zahlen aus der Bitkom-Studie „Digitalisierung der Wirtschaft 2025“ unterstreichen die Relevanz: Mehr als jedes zweite Unternehmen in Deutschland (53 Prozent) gibt an, Probleme bei der Digitalisierung zu haben – Tendenz steigend. Besonders der Mittelstand kämpft mit knappen Ressourcen: 74 Prozent sehen den Fachkräftemangel als größte Hürde, 55 Prozent klagen über fehlende finanzielle Mittel. Datenschutzanforderungen (88 Prozent) und Zeitmangel im Tagesgeschäft (60 Prozent) verstärken den Druck zusätzlich .

Trotzdem: 95 Prozent der Unternehmen sehen in der Digitalisierung eine Chance – nicht ein Risiko. Aber nur 32 Prozent bezeichnen sich selbst als Vorreiter. Zwei von drei Unternehmen versuchen derzeit, neue digitale Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln – und tun sich dabei schwer. Der Digitalisierungsfortschritt wird in weiten Teilen als „ausreichend“ oder „befriedigend“ bewertet.

Gerade deshalb kommt es jetzt darauf an, ins Handeln zu kommen. Schritt für Schritt – mit klarer Strategie und realistischem ROI. Wie SuperOffice das unterstützt, zeigt ein Praxisbeispiel. Auch bei SuperOffice sieht man anhand der Verkaufszahlen und Anfragen, dass das Thema Digitalisierung und insbesondere die Implementierung von CRM-Software in mittelständischen Unternehmen stetig steigt. Die Notwendigkeit interne Prozesse zu digitalisieren wird zum Standard.

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Digitalisierung im Mittelstand

Flexibilität ist der Schlüssel

Eine der zentralen Erkenntnisse ist, dass Digitalisierung für jedes Unternehmen anders aussehen muss. Mit der SuperOffice CRM Suite wurde eine Lösung geschaffen, die genau das ermöglicht. Die Plattform ist so flexibel, dass sie sich sowohl für Unternehmen eignet, die erstmals digitale Prozesse einführen, als auch für solche, die bestehende Systeme optimieren möchten.

Mehr über die SuperOffice CRM Suite erfahren

In der Praxis bedeutet das: SuperOffice analysiert, berechnet den ROI und startet dort, wo der größte Bedarf besteht. Für manche Unternehmen ist das der Vertrieb – etwa die Einführung eines CRM-Systems, das Kundenkontakte übersichtlich und effizient verwaltet. Andere beginnen in der Produktion, indem sie Abläufe automatisieren. In jedem Fall ist das Ziel, digitale Lösungen so zu gestalten, dass sie sich nahtlos in bestehende Prozesse einfügen.

Erfolge aus der Praxis

Ein Beispiel aus Andreas Wahlichs Arbeit zeigt, wie groß die Wirkung kleiner Schritte sein kann: Ein mittelständisches Unternehmen, spezialisiert auf Präzisionstechnik, kam auf SuperOffice zu, weil seine Vertriebsprozesse ineffizient waren. Angebote wurden manuell erstellt, wichtige Informationen waren oft schwer auffindbar. Gemeinsam wurde die SuperOffice CRM Software implementiert und der Fokus zunächst auf die Digitalisierung der Angebotsprozesse gelegt.

Das Ergebnis war beeindruckend: Innerhalb weniger Wochen konnte die Bearbeitungszeit von Angeboten von Tagen auf Stunden reduziert werden. Mit der Zeit wurden weitere Prozesse integriert, darunter die Kundenkommunikation und das Projektmanagement. Heute berichtet das Unternehmen von signifikanten Umsatzsteigerungen und einer deutlich verbesserten Kundenbindung.

Erfolgsgeschichte aus der Praxis lesen

Digitalisierung ist mehr als Technologie

Was Andreas Wahlich immer wieder betont: Digitalisierung ist nicht nur eine Frage der Technologie, sondern auch der Unternehmenskultur. Der Erfolg hängt entscheidend davon ab, wie gut die Mitarbeiter eingebunden werden. In vielen Projekten unterstützt SuperOffice Unternehmen dabei, die Ängste ihrer Teams abzubauen und die Vorteile der neuen Systeme greifbar zu machen. Denn nur wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen, kann der Wandel gelingen. Auch hier lässt die aktuelle Bitkom-Studie aufhorchen. In den großen Bereichen, in denen auch SuperOffice aktiv ist – Big Data, Internet of Things und KI – ist aktuell viel Bewegung.

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Bedeutung von Technologie für die Wettbewerbsfähigkeit

Gesellschaftliche Verantwortung des Mittelstands

Neben den unternehmerischen Vorteilen hat die Digitalisierung auch eine gesellschaftliche Dimension, die Andreas Wahlich am Herzen liegt. Der Mittelstand ist das Rückgrat der Wirtschaft. Wenn man ihn stärkt, stärkt man den Standort Deutschland insgesamt. Digitale Transformation im Mittelstand schafft nicht nur Effizienz, sondern auch neue Arbeitsplätze, fördert Innovation und leistet einen Beitrag zu Nachhaltigkeit – etwa durch papierlose Prozesse und ressourcenschonendes Arbeiten.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt

Die Studien sprechen eine klare Sprache: Unternehmen, die digital arbeiten, sind produktiver, widerstandsfähiger und besser auf die Zukunft vorbereitet. Der Digitalisierungsindex 2023 ([Digitalisierungsindex 2023 herunterladen](//www.de.digital/DIGITAL/Redaktion/DE/Digitalisierungsindex/Publikationen/publikation-digitalisierungsindex-2023.pdf)) zeigt, dass die Mehrheit der mittelständischen Unternehmen bereits Fortschritte gemacht hat – aber es gibt noch viel Potenzial. Andreas Wahlichs Botschaft an Unternehmen lautet daher: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um den ersten Schritt zu gehen.

Einblick in die Bitkom Studie 2025
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Mit der SuperOffice CRM Suite bietet die SuperOffice GmbH eine Plattform, die Unternehmen in jeder Phase ihrer digitalen Reise unterstützt. Ob Einsteiger oder erfahrener Anwender – die Lösung ist flexibel und individuell anpassbar. Andreas Wahlich ist überzeugt: Die digitale Transformation des Mittelstands ist kein Risiko, sondern die Chance, langfristig erfolgreich zu sein.
Impressum
SuperOffice GmbH
Frau Frauke Schewe Phoenixseestraße 17 44263 Dortmund Deutschland
@: frauke.schewesuperoffice.com