Wissen von Generation zu Generation weitergeben
Dem Fachkräftemangel durch die richtigen Recruiting-Strategien zu begegnen, wird für Unternehmen in den kommenden Jahren also nicht einfach zu lösen sein. Das gilt vor allem – aber nicht ausschließlich – für kleine und mittelständische Unternehmen. Sie haben oft Schwierigkeiten damit, sich am Arbeitsmarkt gegen die größere Konkurrenz durchzusetzen. Doch mit dem zweiten Problem sind alle gleichermaßen konfrontiert und dieses könnte noch viel verheerendere Auswirkungen haben: Wissen und Know-how, das teilweise über Jahre oder Jahrzehnte hinweg aufgebaut wurde, geht von einem Tag auf den anderen verloren. Dieses wiederherzustellen, ist ohne die betreffenden Personen schwierig bis unmöglich. Besser ist es daher, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um dieses zu bewahren. Es braucht also einen Weg, um wertvolles Wissen zu dokumentieren und von Generation zu Generation weiterzugeben. Noch haben viele Unternehmen dieses Problem oder dessen Dringlichkeit nicht erkannt und mit jedem weiteren Mitarbeiter, der in (Früh-)Rente geht, rutschen sie unbewusst in einen großen Wettbewerbsnachteil gegenüber der Konkurrenz.
Es ist daher wichtig, sich dieser Problematik jetzt bewusst zu werden und aktiv Gegenmaßnahmen zu ergreifen, damit das Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich fortbestehen, vielleicht sogar noch erfolgreicher werden kann. Denn wer jetzt ein nachhaltiges Konzept entwickelt, um Wissen generationenübergreifend im Unternehmen zu halten, ist der Konkurrenz einen großen Schritt voraus. Die Digitalisierung ist hierfür der Schlüssel, denn sie bietet innovative Möglichkeiten zur Dokumentation und Weitergabe von Wissen. Ziel sollte sein, das gesamte Wissen der Mitarbeiter zu digitalisieren, sodass es bestehen bleibt, wenn sie das Unternehmen eines Tages verlassen – sei es für den Ruhestand oder aus anderen Gründen. Eine solche Digitalisierung von Wissen bringt also gleich zwei Vorteile mit sich: Der erste Vorteil ist, dass das Wissen bestehen bleibt, wenn eine Person in den Ruhestand geht. Der zweite Vorteil ist, dass bei einer Kündigung das Wissen nicht zur Konkurrenz abwandert.
Es ist daher wichtig, sich dieser Problematik jetzt bewusst zu werden und aktiv Gegenmaßnahmen zu ergreifen, damit das Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich fortbestehen, vielleicht sogar noch erfolgreicher werden kann. Denn wer jetzt ein nachhaltiges Konzept entwickelt, um Wissen generationenübergreifend im Unternehmen zu halten, ist der Konkurrenz einen großen Schritt voraus. Die Digitalisierung ist hierfür der Schlüssel, denn sie bietet innovative Möglichkeiten zur Dokumentation und Weitergabe von Wissen. Ziel sollte sein, das gesamte Wissen der Mitarbeiter zu digitalisieren, sodass es bestehen bleibt, wenn sie das Unternehmen eines Tages verlassen – sei es für den Ruhestand oder aus anderen Gründen. Eine solche Digitalisierung von Wissen bringt also gleich zwei Vorteile mit sich: Der erste Vorteil ist, dass das Wissen bestehen bleibt, wenn eine Person in den Ruhestand geht. Der zweite Vorteil ist, dass bei einer Kündigung das Wissen nicht zur Konkurrenz abwandert.
ZUM THEMA:
Gemeinsam eine digitale Lernplattform aufbauen
Indem Wissen dokumentiert und für alle Mitarbeiter zugänglich gemacht wird, sind einzelne Personen nicht mehr unersetzbar. Dadurch rückt das Unternehmen im Recruiting oder bei Gehaltsverhandlungen in eine bessere Position, sprich einzelne Mitarbeiter können keine allzu große Macht mehr gewinnen – denn darin steckt ein unkalkulierbares Risiko. Die Frage muss somit nicht lauten, ob ein Unternehmen das interne Wissen dokumentieren sollte, sondern wie. Eine digitale Lernplattform ist hierfür die Lösung, jedoch muss sie richtig umgesetzt werden, um den gewünschten Nutzen zu bringen. Wichtig ist deshalb, dass alle Mitarbeiter in die Entwicklung dieser Lernplattform einbezogen werden, von der Geschäftsführung über die Abteilungsleiter bis hin zum Team.
Durch diese direkte Einbindung jedes einzelnen Mitarbeiters kann auch verstecktes Wissen herausgearbeitet werden, das die Leitungsebene nicht kennt oder dessen Relevanz ihr nicht bewusst ist. Zudem bringt auch diese frühzeitige Einbindung noch einen weiteren Vorteil mit sich: Das gesamte Projekt "digitale Lernplattform" wird von den Mitarbeitern besser angenommen und vorangetrieben. So kann nach der Erfassung der Lerninhalte ein individueller Lehrplan für das Unternehmen konzipiert und in einen Produktionsplan für die Videoaufnahmen umgesetzt werden. Diese Aufgabe sollte von Experten übernommen werden, die sich mit E-Learning auskennen, erklärt das Team von eLearningPlus. Nur, wenn die Lerninhalte richtig aufbereitet sind und professionell produziert werden, kann eine solche digitale Lernplattform nämlich Wissen effektiv konservieren und von Generation zu Generation weitergeben – kurz gesagt: die Aufgabe im Unternehmen und die zentralen Ziele erfüllen.
Durch diese direkte Einbindung jedes einzelnen Mitarbeiters kann auch verstecktes Wissen herausgearbeitet werden, das die Leitungsebene nicht kennt oder dessen Relevanz ihr nicht bewusst ist. Zudem bringt auch diese frühzeitige Einbindung noch einen weiteren Vorteil mit sich: Das gesamte Projekt "digitale Lernplattform" wird von den Mitarbeitern besser angenommen und vorangetrieben. So kann nach der Erfassung der Lerninhalte ein individueller Lehrplan für das Unternehmen konzipiert und in einen Produktionsplan für die Videoaufnahmen umgesetzt werden. Diese Aufgabe sollte von Experten übernommen werden, die sich mit E-Learning auskennen, erklärt das Team von eLearningPlus. Nur, wenn die Lerninhalte richtig aufbereitet sind und professionell produziert werden, kann eine solche digitale Lernplattform nämlich Wissen effektiv konservieren und von Generation zu Generation weitergeben – kurz gesagt: die Aufgabe im Unternehmen und die zentralen Ziele erfüllen.
E-Learning für Unternehmen mit eLearningPlus
Die Experten von eLearningPlus haben sich deshalb darauf spezialisiert, für Unternehmen eine digitale Lernplattform aufzubauen, in der das Know-how gesichert wird, damit neue Mitarbeiter schnell, systematisch sowie standortunabhängig zu vollwertigen Fachkräften ausgebildet werden können. Nach dem ersten bereits geschilderten Schritt, in dem die Lerninhalte erfasst und in einen Produktionsplan überführt wurden, folgt die Videoproduktion. Dafür gebe es zwei Möglichkeiten, erklären die Experten: Bei "schreibtischlastigen" Tätigkeiten wie der Buchhaltung können die Mitarbeiter selbst Videos per Screencast aufnehmen. Bei praktischen Tätigkeiten, wie dem Verschrauben eines Rohrs, der Bedienung einer Maschine oder der Begrüßung eines Kunden, erfolgt die Videoproduktion stattdessen durch die hauseigenen Videographen von eLearningPlus. Die Profis übernehmen zudem die Postproduktion der Videos sowie deren Aufbereitung mit Gamification oder Interaktionselementen. Denn diese bringen nachweislich mehr Spaß ins E-Learning und erhöhen dadurch die Lernerfolge deutlich.
Danach erfolgt die tatsächliche Einrichtung der digitalen Schulungsplattform. Hierbei schreibt eLearningPlus die Bedienerfreundlichkeit groß, beispielsweise beim Anlegen einer übersichtlichen Kursstruktur oder der Zuteilung von Zugriffsrechten an einzelne Mitarbeiter. Zudem sei ein Monitoring des Lernfortschritts essenziell, so die Experten, damit die Führungskraft immer weiß, welchen Wissensstand ein einzelner Mitarbeiter hat. Und zuletzt übernimmt eLearningPlus noch die Schulung, wie das Unternehmen und die einzelnen Mitarbeiter die neue Lernplattform im Alltag verwenden können – und sollten. So ist zumindest eine große Problematik, nämlich jene des Wissensverlustes, effektiv gelöst.
Danach erfolgt die tatsächliche Einrichtung der digitalen Schulungsplattform. Hierbei schreibt eLearningPlus die Bedienerfreundlichkeit groß, beispielsweise beim Anlegen einer übersichtlichen Kursstruktur oder der Zuteilung von Zugriffsrechten an einzelne Mitarbeiter. Zudem sei ein Monitoring des Lernfortschritts essenziell, so die Experten, damit die Führungskraft immer weiß, welchen Wissensstand ein einzelner Mitarbeiter hat. Und zuletzt übernimmt eLearningPlus noch die Schulung, wie das Unternehmen und die einzelnen Mitarbeiter die neue Lernplattform im Alltag verwenden können – und sollten. So ist zumindest eine große Problematik, nämlich jene des Wissensverlustes, effektiv gelöst.