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Einlagen gegen Fersensporn: Können sie helfen, die Ursachen zu bekämpfen?

einlagen gegen fersensporn

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Betroffene wissen, dass es sich bei einem Fersensporn nicht nur um ein "kleines Wehwehchen" handelt. Die Beschwerden können den Alltag massiv beeinflussen und die Lebensqualität beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, sich rechtzeitig mit der Frage "Wie kann man Fersensporn vorbeugen?" auseinanderzusetzen, noch bevor es zu solchen Problemen kommt. Die Lösungsansätze, die in diesem Zusammenhang immer wieder aufkommen, decken viele verschiedene Bereiche ab. Unter anderem werden oft Einlagen gegen Fersensporn empfohlen. Aber helfen sie wirklich? Und wenn ja: Warum?

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Ein Fersensporn entwickelt sich oft schleichend, kann aber zu einer echten Einschränkung werden

Einlagen gegen Fersensporn von GreenFeet
Einlagen gegen Fersensporn von GreenFeet
In den meisten Fällen ist ein Fersensporn das Ende eines sich kontinuierlich verschlechternden Prozesses. Die Beschwerden entstehen oft als Folge von geschwächten Füßen, deren Ursache im Tragen der falschen Schuhe liegen kann. Und auch, wenn jeder Verlauf anders ist, entwickeln die betreffenden Personen meist zunächst einen Senkfuß und belasten diesen dauerhaft falsch. Daraufhin dauert es nicht lang, bis sich ein Fersensporn entwickelt, der vor allem im Fall einer vorliegenden Entzündung extrem schmerzhaft werden kann.

Leider versuchen viele Betroffene erst, dem Fersensporn entgegenzuwirken, wenn dieser bereits weit fortgeschritten ist. Dabei gibt es mittlerweile Lösungen, die helfen können, der Entstehung vorzubeugen. Wie wichtig genau das sein kann, zeigt sich vor allem, wenn zum Beispiel sportlich aktive Menschen einen Fersensporn entwickeln und aufgrund der Beschwerden zum Pausieren gezwungen sind. Neben der Tatsache, dass mit einer Zwangspause oft Leistungseinbußen einhergehen, macht sich dann schnell Frust breit. Natürlich sind aber auch diejenigen, die tendenziell weniger Sport treiben, gut beraten, schon frühzeitig vorzusorgen.

Einlagen gegen Fersensporn nutzen: Das sind die Vorteile

Einlagen gegen Fersensporn von GreenFeet - Unterschied: ohne und mit Einlegesohle
Unterschied: ohne und mit Einlegesohle
Das Tragen von Einlagen ist nicht aufwendig, kann allerdings dabei helfen, Fersensporn effektiv vorzubeugen. Der Vorteil: Ein Fersensporn, der sich gar nicht erst entwickelt, kann auch keine Beschwerden verursachen. Bei den GreenFeet-Schuh-Einlegesohlen handelt es sich um Therapiesohlen, die explizit dafür entwickelt wurden, die Ursachen des Fersensporns zu beseitigen. Hier geht es nicht nur darum, Symptome zu lindern, sondern das tatsächlich Problem eines Fersensporn zu bekämpfen.

Die "GreenFeet Maximum Support Fersensporn Einlage" entlastet den Bereich, in dem üblicherweise die Ursache für den Fersensporn liegt: die Plantarsehne. Hierzu nimmt die Sohle (über eine spezielle Mittelfußbrücke) Spannung aus der hochbelasteten Plantarsehne. Gleichzeitig stützt sie das Längsgewölbe und lindert durch eine Tieferlegung des Sporns ebenso die Symptome im Fersenbeinansatz. Mit dieser Strategie geht der Hersteller vollkommen neue Wege. Er setzt auf eine Lösung, die sich auf angenehme Weise in den Alltag integrieren lässt, ohne viel Zeit oder Mühe zu beanspruchen. Stattdessen werden die Sohlen wie gewohnt in den Schuhen getragen, aber mit bahnbrechenden Erfolgen in der Praxis.

Die GreenFeet Maximum Support Fersensporn Einlage hat ein besonderes Alleinstellungsmerkmal

Einlagen gegen Fersensporn - Schmerzfrei laufen dank der GreenFeet Maximum Support Fersensporn Einlage
Schmerzfrei laufen dank der GreenFeet Maximum Support Fersensporn Einlage
Entwickler Marco Vathke hat mit der GreenFeet Maximum Support Fersensporn Einlage die erste und bislang einzige Sohle auf den Markt gebracht, die die Ursache sowie die Symptome von Fersensporn gleichermaßen effektiv bekämpft. Wer frühzeitig agiert und die Einlagen gegen Fersensporn in seinen Alltag integriert, kann dementsprechend den hohen Leidensdruck, der von einem Fersensporn ausgehen kann, präventiv sowie auch kurativ umgehen. Hinzu kommt, dass sich in der Regel schon nach sehr kurzer Tragezeit (bei vielen auch direkt) eine Schmerzlinderung einstellt – mit einer fortlaufenden Verbesserung.

Bei dem Online-Shop, den Marco Vathke ins Leben gerufen hat, handelt es sich also um den ersten Einlagen-Shop, der mit eigenen Orthosohlen die Lücke zwischen Industrie und Orthopädiehandwerk schließt. Er ist zudem der einzige Einlegesohlen-Online-Shop mit Fachberatung und eigens entwickelten Orthosohlen der Marke GreenFeet. Mittlerweile kann Herr Vathke auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zurückblicken: Er konnte die Einlegesohlen bereits 50.000-mal verkaufen und viele Erstbesteller sind zu Stammkunden geworden, unter anderem auch die Schweizer Profi-Tennisspielerin Jenny Dürst, die dank der Sohle weiter Tennis spielen kann.

Seit mehr als 25 Jahren hat sich Marco Vathke als Orthopädieschuhtechniker ein fundiertes Einlegesohlen-Know-how angeeignet, das seit 2013 auch in die Herstellung der GreenFeet Schuh Einlegesohlen einfließt. Ziel ist es, getreu dem Firmenslogan "Rund um den Fuß versorgt", die Kunden durch das Tragen der Sohlen in einem möglichst korrekten Gang zu unterstützen; und zwar ohne dass der Komfortfaktor leidet.
Informieren und bestellen "GreenFeet" ist die Marke, die es geschafft hat, endlich langersehnte sowie sinnvolle Alternativen zu orthopädischen Einlegesohlen auf den Markt zu bringen. Mit diesen innovativen Einlagen gegen Fersensporn gehören Schmerzen und andere Beschwerden endlich der Vergangenheit an – bestenfalls noch bevor sie entstehen. Alle Informationen zu den Sohlen und dem "GreenFeet"-Konzept sind auf der hauseigenen Homepage zu finden.
Impressum
Einlagen-Shop.com
Herr Marco Vathke Ulmerstr. 160 86156 Augsburg Deutschland 010101010101 Handelskammer Augsburg
T: 004982144920691
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