Einlagen gegen Fersensporn: Können sie helfen, die Ursachen zu bekämpfen?
einlagen gegen fersensporn
- 18.08.2025
Ein Fersensporn entwickelt sich oft schleichend, kann aber zu einer echten Einschränkung werden
Leider versuchen viele Betroffene erst, dem Fersensporn entgegenzuwirken, wenn dieser bereits weit fortgeschritten ist. Dabei gibt es mittlerweile Lösungen, die helfen können, der Entstehung vorzubeugen. Wie wichtig genau das sein kann, zeigt sich vor allem, wenn zum Beispiel sportlich aktive Menschen einen Fersensporn entwickeln und aufgrund der Beschwerden zum Pausieren gezwungen sind. Neben der Tatsache, dass mit einer Zwangspause oft Leistungseinbußen einhergehen, macht sich dann schnell Frust breit. Natürlich sind aber auch diejenigen, die tendenziell weniger Sport treiben, gut beraten, schon frühzeitig vorzusorgen.
Einlagen gegen Fersensporn nutzen: Das sind die Vorteile
Die "GreenFeet Maximum Support Fersensporn Einlage" entlastet den Bereich, in dem üblicherweise die Ursache für den Fersensporn liegt: die Plantarsehne. Hierzu nimmt die Sohle (über eine spezielle Mittelfußbrücke) Spannung aus der hochbelasteten Plantarsehne. Gleichzeitig stützt sie das Längsgewölbe und lindert durch eine Tieferlegung des Sporns ebenso die Symptome im Fersenbeinansatz. Mit dieser Strategie geht der Hersteller vollkommen neue Wege. Er setzt auf eine Lösung, die sich auf angenehme Weise in den Alltag integrieren lässt, ohne viel Zeit oder Mühe zu beanspruchen. Stattdessen werden die Sohlen wie gewohnt in den Schuhen getragen, aber mit bahnbrechenden Erfolgen in der Praxis.
Die GreenFeet Maximum Support Fersensporn Einlage hat ein besonderes Alleinstellungsmerkmal
Bei dem Online-Shop, den Marco Vathke ins Leben gerufen hat, handelt es sich also um den ersten Einlagen-Shop, der mit eigenen Orthosohlen die Lücke zwischen Industrie und Orthopädiehandwerk schließt. Er ist zudem der einzige Einlegesohlen-Online-Shop mit Fachberatung und eigens entwickelten Orthosohlen der Marke GreenFeet. Mittlerweile kann Herr Vathke auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zurückblicken: Er konnte die Einlegesohlen bereits 50.000-mal verkaufen und viele Erstbesteller sind zu Stammkunden geworden, unter anderem auch die Schweizer Profi-Tennisspielerin Jenny Dürst, die dank der Sohle weiter Tennis spielen kann.
Seit mehr als 25 Jahren hat sich Marco Vathke als Orthopädieschuhtechniker ein fundiertes Einlegesohlen-Know-how angeeignet, das seit 2013 auch in die Herstellung der GreenFeet Schuh Einlegesohlen einfließt. Ziel ist es, getreu dem Firmenslogan "Rund um den Fuß versorgt", die Kunden durch das Tragen der Sohlen in einem möglichst korrekten Gang zu unterstützen; und zwar ohne dass der Komfortfaktor leidet.