Strategisch und erfahren – die Vorteile einer Employer-Branding-Agentur
Employer Branding Agentur
- 15.03.2018
Die Kombi zum Erfolg: Authentizität und Strategie

Ein Schlüsselwerkzeug im Zuge dieser Strategie bildet die "Employer Value Proposition" (EVP) (zu Deutsch: "Arbeitgeberpositionierung" bzw. AGP). Die EVP/AGP bringt den Kern einer Arbeitgebermarke auf den Punkt. Diese zentrale Positionierung auszuarbeiten, bedarf einer tiefgehenden Analyse. Darin sollten sowohl Stärken als auch Herausforderungen des Unternehmens auf den Tisch kommen. Eine beratende Employer-Branding-Agentur kann hier moderieren und den Blick schärfen. Schließlich sind viele Prozesse im eigenen Unternehmen eingespielt und gewohnt. Da kann ein Blick von außen helfen.
Unternehmenskultur dank Ecken und Kanten

Eine analytische Auseinandersetzung mit der Zielgruppe ist ebenso essentiell. Wer sind die potentiellen Bewerber? Was brauchen sie? In welcher Lebenssituation befinden sie sich? Mit der Beantwortung dieser Fragen kann ein Unternehmen herausarbeiten, mit welchen Stärken welche Personen angesprochen werden. Und welche nicht. Eine attraktive Positionierung bedeutet auch, Ecken und Kanten zu haben. Manchen Personen gefällt die EVP vielleicht nicht. Dann passen sie aber vielleicht auch nicht zur Firma.
Sichtbarkeit mit Substanz
Strategisches Employer Branding ist nicht einfach nur Werbung. Es geht darum, ein Image und eine Reputation als Arbeitgeber aufzubauen. Daher ist die Employer-Branding-Agentur Junges Herz mehr als eine Kreativagentur. Im Austausch mit dem Unternehmen werden Werte, die Arbeitskultur und der Weg in Richtung Zukunft besprochen. In Employer-Branding-Workshops werden diverse Mitarbeiter zur Arbeitskultur befragt und mit ihnen diskutiert. Methodisch aufbereitet und moderiert zieht die Employer-Branding-Agentur so ihre Schlüsse und berät bei der Ausformulierung der EVP und deren Schnittstellen zum Personalmarketing.Dabei wir die Essenz für die Message erfasst, die nun noch nach außen getragen werden will. Basierend auf der EVP werden Kommunikations- und Designkonzepte entwickelt, die vielseitig überzeugen müssen. Einerseits müssen sie authentisch sein, andererseits die Bedürfnisse der User immer vor Augen haben und zu guter Letzt über alle Kanäle funktionieren, die die Zielgruppe nutzt. Heutzutage beginnt das mit Social Media. Wer als Firma von sich überzeugen will, muss zunächst sichtbar werden und dabei kommt man um Social Media nicht mehr herum. Auch hier heißt es: Strategie und Sichtbarkeit müssen ineinandergreifen, wenn die eigene Kommunikation erfolgreich sein soll. Die Employer-Branding-Agentur Junges Herz bietet aus diesen Gründen zur strategischen Stärke auch ein erfahrenes Kreativteam aus Designern und Content Managern.
Social Media ist aber nur ein Aspekt von vielen, wenn es um ganzheitliches digitales Employer Branding geht. Unternehmen müssen sich wirklich und endlich bewusst werden, dass die neue Generation von Mitarbeitern digital denkt und lebt. Digitales Employer Branding bedeutet ein Umdenken in der Kommunikation, das bei der eigenen Website anfängt und bei der Google-Suche noch längst nicht aufhört. Nur wer Mut hat, sich über Kununu bewerten zu lassen, bietet die Transparenz, die junge Bewerberinnen und Bewerber voraussetzen. Nur wer die eigene Karriere-Website zielgruppenindividuell gestaltet, hat verstanden, dass der kommunikative Einheitsbrei Geschichte ist. Nur wer einen Dialog ermöglicht, hat digitales Employer Branding im Kerngedanken erfasst. Dort wo die Aufmerksamkeit anfängt, ist erst der erste Schritt getan. Alle weiteren Schritte für passgenaues digitales "Employer Branden" entwickelt die Agentur Junges Herz gemeinsam mit ihren Kunden.
Corporate-Kommunikation beginnt intern
Was zudem nicht außer Acht gelassen werden sollte, sind die unterschiedlichen Perspektiven einer Employer Brand. Die Mitarbeiter eines Unternehmens sind immer Botschafter dessen Arbeitgebermarke – im Positiven wie im Negativen. Daher ist internes Employer Branding ebenso entscheidend wie die externe Positionierung. Es müssen aber nicht gleich Corporate Influencer erkoren werden, oft ist der erste Schritt, den Arbeitnehmern gut zuzuhören. Wenn es darum geht, eine Corporate Culture zu identifizieren, muss man zuerst wissen, wie die eigentliche Arbeit aussieht und wie sie leichter gemacht werden kann.Kontinuierliche Verbesserungen in der Führungs- und Arbeitskultur sorgen für eine nachhaltige Mitarbeiterbindung. Natürlich helfen auch Benefits, wie Gesundheitsförderung oder Home-Office-Möglichkeiten. Wenn ein geschätzter Kollege aus privaten Gründen von Stuttgart nach Hannover zieht, muss das nicht das Ende der Zusammenarbeit bedeuten. Wenn ein anderer Mitarbeiter einen morgendlichen Sportkurs in die Wege leiten will, nützt das am Ende auch vielen anderen. Vor allem aber, wenn Verbesserungsvorschläge seitens der Mitarbeiter auftreten, sollte diesen unbedingt mit Offenheit begegnet werden. Zufriedene Mitarbeiter, die gut über ihr Unternehmen sprechen, helfen mittelfristig auch, neue Kollegen zu überzeugen. Die Agentur Junges Herz arbeitet auch in diesem Feld eng mit Ihren Kunden zusammen, um auch intern mit der Employer Brand zu überzeugen.