Menü
Anzeige - Sämtliche Inhalte dieser Seite sind ein Angebot des Anzeigenpartners. Für den Inhalt ist der Anzeigenpartner verantwortlich.

Per Kombisystem Energiekosten optimieren

Energiekosten optimieren

Kopfbild zum Artikel
Die Energiekosten steigen unaufhörlich. Egal, ob Gas, Strom oder Öl – die Versorgung ist teuer und nicht selten ein großer Posten im Kostenapparat vieler Unternehmen. Daher rücken alternative Energiemethoden und Brennstoffe immer stärker in den Fokus. Der folgende Text erklärt, wo besonders viel Energie verbraucht wird und wie das Kombisystem eines Unternehmens aus Bayern die Kosten senken kann.

Welche Bereiche verbrauchen viel Energie?

Die Energieverbräuche in der Industrie gehen weit über das normale Niveau in Privathaushalten hinaus. Das gilt unter anderem für folgende Zweige:

• Chemieindustrie
• Metallverarbeitung
• Lebensmittelindustrie
• Glas- und Keramikproduktion
• Textilindustrie
• Bauindustrie

Viele dieser Bereiche eint, dass die Produktionsprozesse sehr energieintensiv sind. So wird in Stahlwerken etwa sehr viel Energie benötigt, um Schmelz- und Verarbeitungsprozesse in Gang zu bringen und aufrechtzuerhalten. Die Verarbeitung in der Papierindustrie ist ebenfalls äußerst energielastig. Trocknung, Verarbeitung und andere Prozesse sind hier die Produktionsschritte, die eine immense Menge Energie benötigen.

Ein Zweig, der oft unterschätzt wird, ist die IT-Branche. Das Kühlen der Server – und natürlich auch der Betrieb eben jener Server ist ebenfalls energieintensiv. Einige Studien zeigen, dass der IT-Zweig für einen nicht unerheblichen Teil des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich ist. Die Zahlen liegen bei etwa zwei bis drei Prozent.

Wie lässt sich Energie sparen?

Da die Prozesse laufen müssen und somit durchgängig Energie benötigt wird, ist es in industriellen Betrieben gar nicht so leicht, Energiekosten einzusparen. Wie gelingt es? Ein Weg ist die Überwachung sowie die Analyse des Verbrauchs. Wann wird wie viel Energie verbraucht? In welchen Bereichen herrscht Optimierungsbedarf? Welche Trends können die Betreiber erkennen?

Darüber hinaus gibt es weitere, kleinere Möglichkeiten, die Einsparpotenzial bieten:

• Beleuchtung
• Dämmung
• Geräte
• Verhalten
• Smarte Lösungen

Doch am Ende des Tages läuft es in vielen Unternehmen doch darauf hinaus, dass weiterhin fossile Brennstoffe wie Erdgas oder Öl genutzt werden müssen – auf dem Weg zur CO2-Neutralität ein mehr als großer Stolperstein. Ein Unternehmen aus dem bayerischen Abensberg hat nun ein System entwickelt, das für Unabhängigkeit und Kosteneinsparungen sorgen kann: das Kombi Power System®.

Die ReGaWatt GmbH begleitet Kunden in die Unabhängigkeit

Die Firma ReGaWatt hat ein System auf den Markt gebracht, in dem ein sogenannter Gegenstrom-Gaserzeuger das Herzstück bildet. Das Kombi Power System® setzt auf eben jenen Gegenstrom-Gaserzeuger und ist so in der Lage, Energie selbst zu produzieren – und zwar in Form von Prozessgas. Den fossilen Brennstoffen steht das so gewonnene Produkt in nichts nach, sorgt allerdings für eine bessere Umweltbilanz – gut für den CO2-Fußabdruck!

Das Prozessgas ist verschiedenen Bereichen einsetzbar. Dazu zählen Industrieöfen, Brenner oder Kessel. Somit kann es mit verschiedenen bestehenden Systemen kombiniert werden, zum Beispiel mit einem Blockheizkraftwerk.

Interessierte haben die Möglichkeit, auf der Webseite des Anbieters einen exklusiven Live-Workshop zum Thema zu buchen. Hier erfahren Unternehmer, wie sie die Energieversorgung nachhaltig optimieren und den steigenden Energiekosten entgegenwirken können. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, auf das eigene Unternehmen zugeschnittene Lösungen zu finden, um so die Produktionsprozesse zu optimieren.

Das System punktet darüber hinaus auch noch in weiteren Bereichen. So ist zum Beispiel eine unkomplizierte Installation möglich. Darüber hinaus bietet das System von ReGaWatt die Möglichkeit, sowohl für den kurzfristigen als auch für den langfristigen Einsatz. Mit dem Kombisystem ist es außerdem möglich, das gewonnene Bio-Öl (Pyrolyse-Öl) für die Energiegewinnung – beispielsweise für die Wärmeerzeugung – heranzuziehen.

Aktuell gibt es auf der Seite ein limitiertes Angebot des mobilen Heizkraftwerks von ReGaWatt. Unternehmen haben die Wahl, ob sie das Heizkraftwerk mieten oder kaufen möchten.
Jetzt Energiekosten optimieren

Bei ReGaWatt handelt es sich um ein zukunftsorientiertes Unternehmen, das die Energiegewinnung und -Nutzung revolutionieren und Energiekosten optimieren möchte. Saubere und erneuerbare Energien stehen hierbei ganz oben auf der Liste; ein nachhaltiges Öko-System ist nur eine der Visionen des Unternehmens. ReGaWatt wurde im Jahr 2010 gegründet und arbeitet inzwischen auch mit der Exeo Corporation im japanischen Tokio zusammen. Geschäftsführer ist Klaus Röhrmoser.
Impressum
ReGaWatt GmbH
Herr Alexander Schwarzberger Kagrastraße 30 93326 Abensberg Deutschland USt-IdNr.: DE 274467264 HRB 12134 Amtsgericht Regensburg
T: 0049-9443-925900
@: inforegawatt.de