Verwaltung und Optimierung mit Enterprise Asset Management Software
Erfolgreiches Enterprise Asset Management (EAM) für Unternehmen
Enterprise Asset Management Software
- 14.11.2023

Vorteile von Enterprise Asset Management (EAM)
Enterprise Asset Management (EAM) ist ein umfassender Ansatz zur Verwaltung von physischen Anlagen in Organisationen. Es deckt den gesamten Lebenszyklus der Assets ab, von der Beschaffung und Installation über Wartung und Optimierung bis hin zur Außerbetriebnahme ganzer Anlagen. EAM bietet vielfältige Vorteile, die Unternehmen nutzen können. Ein Hauptvorteil ist die optimierte Verfügbarkeit der Anlagen. Dank proaktiver Instandhaltungsstrategien, wie präventiver und prädiktiver Wartung, lassen sich ungeplante Ausfallzeiten erheblich reduzieren. Das wirkt sich positiv auf die Produktivität aus und vermeidet Verluste. Zusätzlich ermöglicht EAM eine verbesserte Ressourcenplanung und -verteilung. Das wiederum führt zu erheblichen Kosteneinsparungen, indem teure Reparaturen und Produktionsausfälle verhindert werden.Die gesteigerte Effizienz ist ein weiterer Vorteil von EAM. Arbeitsprozesse lassen sich so strategisch automatisieren und optimieren, was die Produktivität der Wartungsteams steigert. Durch EAM-Systeme können Unternehmen insbesondere auch Compliance-Anforderungen effizienter erfüllen. Indem sie eine lückenlose Dokumentation aller Wartungsaktivitäten gewährleisten, stellen sie sicher, dass die Sicherheitsstandards eingehalten werden.
Ein weiterer wichtiger Vorteil liegt in der Reduktion von Kosten: EAM liefert einen umfassenden Einblick in den Zustand und die Leistung von Anlagen. Dadurch wird die Entscheidungsfindung gestärkt und Unternehmen sind in der Lage, fundierte Strategien für zukünftige Investitionen und Modernisierungsmaßnahmen zu entwickeln. Mit einem vollständigen Überblick des Lebenszyklus jeder Anlage maximieren Organisationen den Wert ihrer Assets sehr leicht und optimieren zugleich die Kosten über die gesamte Lebensdauer hinweg.
Bestimmte Branchen profitieren insbesondere von EAM, weil Anlagenmanagement und Wartung dort entscheidende Rollen spielen. In der Fertigungsindustrie etwa helfen EAM-Systeme dabei, Maschinenstillstände zu minimieren und sicherzustellen, dass Produktionslinien optimal funktionieren. Wartungsteams können mit prädiktiver Analyse potenzielle Ausfälle im Voraus erkennen und beheben.
Ein weiteres eindrucksvolles Beispiel ist die Öl- und Gasindustrie. Denn hier sind Ausfälle besonders teuer und zudem hochgefährlich. EAM-Systeme überwachen kontinuierlich den Zustand von Pipelines, Bohrinseln und Raffinerien, um einen sicheren und effizienten Betrieb zu gewährleisten. Auch Energieversorger profitieren von EAM, indem sie ihre Infrastruktur, wie Kraftwerke und Übertragungsleitungen, in einem optimalen Zustand halten und die Versorgungssicherheit gewährleisten.
In der Transport- und Logistikbranche sorgen EAM-Systeme dafür, dass Fahrzeuge und Infrastruktur instand gehalten werden, um Ausfälle zu vermeiden und Betriebskosten zu senken. Im Gesundheitswesen helfen sie, die Verfügbarkeit und Sicherheit medizinischer Geräte und der Gebäudetechnik zu gewährleisten. Öffentliche Einrichtungen setzen EAM ein, um die Wartung ihrer Infrastruktur effizient zu organisieren und das Budget optimal zu nutzen.
Erfolgreiches Enterprise Asset Management unterliegt dabei ständigen Anpassungen und muss in der Lage sein, sich verändernde Strukturen zu adaptieren und abzubilden. Natürlich machen die aktuellen Entwicklungen der hochinnovativen Technologiebranche auch vor EAM-Lösungen nicht Halt, sodass die Handlungsspielräume von EAM-Software gerade auf ein neues Level gehoben werden. Als einer der führenden Anbieter auf diesem Gebiet setzt SPIE RODIAS daher verstärkt moderne Technologien wie das Internet der Dinge (IoT), Künstliche Intelligenz (KI) und mobile Anwendungen ein, um für seine Kunden einen Mehrwert zu schaffen und betriebliche Aktivitäten noch effizienter zu koordinieren.
Insgesamt bietet EAM zahlreiche Vorteile, die den Wert und die Effizienz von Anlagen in unterschiedlichen Branchen steigern. Unternehmen, die EAM-Systeme als zentrale Plattform einsetzen, können die Lebensdauer ihrer Anlagen verlängern, Betriebskosten senken und die Produktivität steigern. Dies führt zu einem klaren Wettbewerbsvorteil und stärkt die Marktposition.
Instandhaltungsstrategien
Basierend auf der Größe und Art der bestehenden Maschinen und Anlagen, sowie auch in Abhängigkeit vom Grad der Digitalisierung, betreiben Unternehmen Instandhaltung auf verschiedene Arten. Sie verfolgen sozusagen verschiedene Instandhaltungsstrategien. Für die Umsetzung dieser Strategien ist eine Enterprise Asset Management Software essenziell. Sie ermöglicht die Planung von Wartungsarbeiten, das Einleiten korrektiver Instandhaltungsmaßnahmen, sowie die Analyse der Maschinendaten.Man unterscheidet heute zwischen den folgenden Instandhaltungsstrategien, um Störungen von Maschinen und Anlagen zu reduzieren:
- Vorbeugende Instandhaltung (Preventive Maintenance): Bei dieser Strategie liegt der Fokus auf regelmäßigen Wartungsarbeiten, basierend auf festgelegten zeitlichen Intervallen oder nach einer bestimmten produzierten Stückzahl.
- Zustandsbasierte Instandhaltung (Condition Monitoring): Hier liegt der Fokus auf der kontinuierlichen Überwachung von Assets, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
- Vorausschauende Instandhaltung (Predictive Maintenance): Diese Strategie nutzt Datenanalyse, um den optimalen Zeitpunkt für Wartungsmaßnahmen zu bestimmen, und reduziert so die Notwendigkeit für Eingriffe auf ein Minimum.
Durch das rechtzeitige Austauschen von Teilen einer Maschine, das Überwachen (Monitoring) der Anlagen und die Vorhersage von Störungen können ungeplante Stillstände vermieden werden. Dadurch wird eine möglichst hohe Anlagenverfügbarkeit sichergestellt und somit die Produktivität maximiert.
Präventive versus reaktive Instandhaltung
Die oben genannten Strategien werden auch als präventive Instandhaltung zusammengefasst. Damit wird sie von der reaktiven Instandhaltung abgegrenzt. Reaktive Instandhaltung basiert im Gegensatz zur präventiven Instandhaltung auf dem Prinzip, dass Reparaturen erst dann durchgeführt werden, wenn ein Ausfall auftritt. Das erschwert die Planung der Arbeiten. In bestimmten Fällen ist diese Methode jedoch akzeptabel und sinnvoll, oder sogar erforderlich. Das trifft beispielsweise bei unkritischen oder redundanten Anlagen zu, wo Ausfälle selten und schwer vorhersehbar sind. Voraussetzung dafür ist, dass ein Ausfall weder die Sicherheit noch die Qualität beeinträchtigt.Dennoch ist reaktive Instandhaltung mit vielen Herausforderungen verbunden. Da Ausfälle schnell behoben werden müssen, ist eine sofortige Verfügbarkeit von Personal für Reparaturen sowie die Lagerung von Ersatzteilen erforderlich. Für kritische, komplexe Anlagen ist dieses Verfahren aufgrund der sicherheits- und qualitätsrelevanten Anforderungen im Allgemeinen nicht praktikabel.
Vorteile und Nachteile der EAM-Strategien
Jede der genannten EAM-Strategien hat ihre eigenen Funktionen bei der Instandhaltung, bietet einen individuellen Ansatz und somit auch eigene Vorteile und Nachteile. Alle Strategien haben je nach Wichtigkeit und Komplexität der Anlage ihre Daseinsberechtigung. Allerdings sollten für kritische Anlagen auch entsprechend fortgeschrittenere Instandhaltungsstrategien genutzt werden.Die Wahl der richtigen Instandhaltungsstrategien
Unternehmen verfügen über eine Vielzahl verschiedener Anlagen, die von einfachen Rauchmeldern oder Feuerlöschern bis hin zu hochkomplexen Produktionslinien, Robotern oder Maschinen mit Tausenden von Komponenten reichen. Doch wie wählt man im Zuge des Enterprise Asset Management die geeignete Betriebsstrategie für jede dieser Anlagen? Dafür lassen sich einige entscheidende Kriterien benennen. Diese Kriterien unterstützen die Entscheidungsfindung bei der Auswahl geeigneter Strategien für den Anlagenbetrieb, um optimale Effizienz, Sicherheit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.- Kritikalität: Wie wichtig ist die Anlage für den gesamten Betriebsablauf?
- Komplexität: Wie viele Komponenten und technische Anforderungen sind in der Anlage integriert?
- Vernetzung/Abhängigkeit: In welchem Maß ist die Anlage mit anderen Systemen verbunden oder von ihnen abhängig?
- Redundanz: Gibt es alternative Anlagen, die bei einem Ausfall einspringen könnten?
- Reparaturzeit/Beschaffen von Ersatz: Wie schnell kann die Anlage repariert oder ersetzt werden?
- Reparaturkosten: Was kostet eine Reparatur und wie hoch ist der finanzielle Aufwand insgesamt?
- Personalverfügbarkeit: Ist internes oder externes Personal vorhanden, um Reparaturen durchzuführen?
- Ersatzteilverfügbarkeit: Wie einfach sind die benötigten Ersatzteile zu beschaffen?
- Ausfallwahrscheinlichkeit: Wie wahrscheinlich ist ein Ausfall der Anlage und wie kann er minimiert werden?
- Qualitätsauswirkung: Welche Auswirkungen hat ein Ausfall auf die Produkt- oder Prozessqualität?
- Sicherheitsrisiko: Könnte ein Ausfall Personenschäden verursachen?
- Gesetzliche Vorschriften: Welche regulatorischen Anforderungen sind zu beachten?
- Gewährleistungsansprüche: Wie wirken sich unterschiedliche Strategien auf Garantieansprüche aus?
Enterprise Asset Management Software: ein wichtiger Eckpfeiler von Industrie 4.0
Enterprise Asset Management Software bietet Lösungen für die Verwaltung von Anlagen und Ressourcen in Unternehmen. Diese cloud-basierten Lösungen ermöglichen eine umfassende Übersicht und Kontrolle über alle betrieblichen Ressourcen. Durch die Integration in die Cloud sind die Funktionen dieser Systeme besonders flexibel und jederzeit anpassbar, um den sich ändernden Anforderungen gerecht zu werden. Ein erfahrenes Computerized Maintenance Management System (CMMS) ist ein Kernbestandteil dieser Lösungen, der die Wartung von Anlagen optimiert und die Effizienz steigert. Solche Systeme bieten zudem erweiterte Funktionen zur Planung und Durchführung der Wartung, was die Nutzung der Ressourcen maximiert und die Lebensdauer der Assets verlängert. Durch den Einsatz von cloud-basierten Lösungen können Unternehmen die Funktionen ihres CMMS erweitern und so eine effektive Wartung und Verwaltung ihrer Ressourcen sicherstellen.Da alle Anlagen eines Unternehmens idealerweise über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg zentral verwaltet werden, sollten Betreiber ein computergestütztes Wartungsmanagement-System (CMMS) wählen, das die verschiedenen Instandhaltungsstrategien optimal unterstützt. Dieses System sollte nicht starr sein, sondern die Möglichkeit bieten, die jeweilige Strategie flexibel weiterzuentwickeln. Unternehmen benötigen ein System, das höchste Flexibilität bei der Umsetzung aller Strategien bietet, von der reaktiven Instandhaltung über Wartungs- und Inspektionspläne, Condition Monitoring und Grenzwertüberwachung bis hin zu KI-gesteuerten visuellen Inspektionen und Algorithmen für Predictive Maintenance.
Optimierung des Asset Managements durch strategischen Einsatz von EAM-Systemen
Mit dem Fortschritt der Industrie 4.0 wandelt sich auch die Natur des Enterprise Asset Managements. Der strategische Einsatz von EAM-Systemen ist dabei entscheidend, um die diversen Instandhaltungsstrategien nicht nur effektiv zu verwalten, sondern sie auch in einem kohärenten System zu vereinen. Diese Transformation von einer reaktiven zu einer strategischen Instandhaltung ist von essenzieller Bedeutung, um den steigenden Anforderungen der modernen Produktion gerecht zu werden.Bindeglied für die EAM-Strategie
EAM-Systeme sind dementsprechend das Bindeglied, das diese Strategien zusammenführt und ein ganzheitliches Bild der Anlagenleistung ermöglicht. Insbesondere im Bereich Condition Monitoring und Predictive Maintenance sind sie unverzichtbar, da sie eine präzise Zustandsüberwachung und Ausfallvorhersage ermöglichen und damit ungeplante Stillstandszeiten deutlich reduzieren. Dies kann auch über eine Demo verschiedener Zustände und Faktoren erfolgen:Der Mehrwert eines effektiven EAM-Systems wird durch die Integration von "Digital Twins" erhöht. Diese digitalen Abbilder, die aus den Daten des EAM-Systems gespeist werden, dienen als Grundlage für Simulationen und Analysen. Diese Lösung hilft Betreibern dabei, alles über die Auswirkungen unterschiedlicher Strategien zu erfahren. So kann sie das EAM-System bei der Auswahl der optimalen Instandhaltungsstrategie unterstützen.
Enterprise Asset Management Software bietet viele Vorteile für Unternehmen, die ihre physischen Assets optimal verwalten wollen. Ein herausragender Vorteil ist die Möglichkeit, den vollständigen Überblick über alle Anlagenstrukturen zu erfahren. Dieser ermöglicht es, sowohl den aktuellen Zustand als auch die Historie der Anlagen zu verstehen. Durch die Integration mit anderen Systemen wie ERP und MES können Unternehmen nahtlos Daten austauschen und Prozesse optimieren. Die Möglichkeit, Assets hierarchisch oder nach Standorten zu strukturieren, bietet Flexibilität bei der Organisation und Verwaltung von Assets.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die erhöhte Anlagenverfügbarkeit, die nach aktuellen Prognosen durch die Integration von IoT-Technologien und KI-Systemen erreicht werden kann. Diese fortschrittlichen Technologien werden es Unternehmen in Zukunft ermöglichen, vorausschauende Wartungsstrategien noch besser umzusetzen und potenzielle Probleme zu erkennen, bevor sie auftreten.
Schließlich bieten EAM-Systeme auch wirtschaftliche Vorteile. Effizienzsteigerung, Kostensenkung und erhöhte Widerstandsfähigkeit sind nur einige der finanziellen Vorteile, die durch den Einsatz solcher Software erzielt werden können. Insgesamt trägt Enterprise Asset Management Software wesentlich dazu bei, die Leistung und den Return on Investment (ROI) von Unternehmensanlagen zu maximieren.
Wettberwerbsfaktor digitale Transformation
Die genannten Vorteile des intelligenten Enterprise Asset Managements unterstreichen eindrucksvoll, dass die digitale Transformation für Unternehmen unumgänglich ist, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Bei dieser essenziellen Transformation ist RODIAS der ideale Partner. Als Spezialist für Asset Lifecycle Management verfolgt RODIAS das klare Ziel, Asset-Lifecycle-Management-Prozesse konsequent auf das Niveau von Industrie 4.0 zu heben. Das IT-Beratungsunternehmen unterstützt bei der Auswahl und Umsetzung der passenden Strategie. Mit umfangreichem Support und Best-Practice-Beispielen begleitet es alle Kunden auf dem Weg zur vorausschauenden Wartung, unabhängig davon, wie weit sie bereits mit ihrer Instandhaltungsstrategie sind.Zusammengefasst lässt sich sagen: Eine moderne Enterprise Asset Management Software bietet Unternehmen die komplexe Unterstützung, um branchenspezifische Prozesse zu optimieren. Mit umfassenden Informationen zu den einzelnen Assets können Betriebe ihre Service- und Wartungsstrategien verbessern. Dank der Integration von mobilen Lösungen haben Techniker und Service-Teams jederzeit Zugriff auf die benötigten Daten und können so einen besseren Kundenservice bieten. Durch gezielte mobile Unterstützung wird die Effizienz gesteigert und der Informationsfluss verbessert, was eine optimale Servicequalität in allen Branchen sicherstellt. Die von RODIAS implementierten EAM-Plattformen ermöglichen es Kunden zudem, bei Bedarf auf eine Demo zuzugreifen, um komplexe Instandhaltungsstrategien zu modellieren.
Das Enterprise Asset Management von RODIAS umfasst umfassende Beratung und die besten Softwareprodukte, um Betriebe effizienter zu gestalten. Die Produkte, Lösungen und Beratungsleistungen sorgen dafür, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Betriebes stets auf aktuelle Informationen zu allen Anlagen Zugriff haben. Durch zentralisierte Daten-Access-Features können sie so fundierte Entscheidungen treffen und den Betrieb der Instandhaltung reibungslos organisieren. Darüber hinaus unterstützt EAM-Software die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei, die Compliance-Anforderungen in der jeweiligen Branche zu erfüllen. Denn sie stellt sicher, dass relevante Informationen für den Betrieb und die Mitarbeiter zu erfahren sind. RODIAS-Produkte integrieren Access-Kontrollen und Compliance-Überwachung, damit der Betrieb alle Standards einhält und die Mitarbeiter rund um die Uhr gut informiert sind.
Über RODIAS
Als Pionier in der IT-Beratung hat sich RODIAS auf die Entwicklung, Implementierung und Feinabstimmung von IT-Lösungen spezialisiert, die sich auf Instandhaltung, Asset Management, Betriebsführung und den Rückbau konzentrieren. Als renommierter Business Partner für Enterprise Asset Management Systeme (EAM), basierend auf den robusten Plattformen von IBM Maximo und Hexagon Infor EAM, bietet RODIAS fundierte Beratung für prozessorientierte Industriezweige.
Mit einem starken Fokus auf die Implementierung mobiler Lösungen, fortschrittlicher Sensorik (IoT), Condition Monitoring und Predictive Maintenance erleichtert RODIAS den Übergang seiner Klienten zur digitalen Transformation. Dabei wird künstliche Intelligenz gezielt eingesetzt, um Betriebsführung, Instandhaltung und Kundenservice zu optimieren.