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Treibhausgasneutralität als Ziel: Fördermittelberatung für Transformationspläne

Fördermittelberatung Transformationspläne

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Das BAFA-Förderprogramm "Transformationskonzepte" bezuschusst die Erstellung von CO2-Bilanzen und die Einführung von Umsetzungsprozessen zur Dekarbonisierung. // © Foto von Brian Patrick Tagalog auf Unsplash
Ressourcenverfügbarkeit, Gesetzesänderungen, Fachkräftemangel – Unternehmen und Organisationen stehen derzeit vor vielen Herausforderungen. Diese können jedoch zugleich auch Chance für Veränderung und Wachstum sein. So wie die EU-Richtlinie CSRD (Corporate Social Responsibility Directive), die im Januar 2023 in Kraft getreten ist. Diese fordert umfassendere Nachhaltigkeitsberichte von einer Vielzahl von großen und mittelständischen Unternehmen. Damit einher geht die Veränderung von Unternehmen in Richtung Treibhausgasneutralität. Unternehmen können Fördermittelberatung für Transformationspläne in Anspruch nehmen, um dieses Ziel zu erreichen.

Wozu ein Transformationsplan?

Die neue EU-Richtlinie stellt die Geschäftsführer:innen vieler KMU vor neue Herausforderungen. Umfassendere Berichtspflichten im Bereich Nachhaltigkeit sind eine Seite. Als Unternehmen die damit verbundenen Maßnahmen in Bezug auf Emissionsreduzierung und Defossilisierung in die Tat umzusetzen eine andere. Die Anzahl der berichtspflichtigen Unternehmen wird sich in Deutschland von derzeit circa 550 auf etwa 15.000 erhöhen. Die Berichtspflicht gilt ab 2026 (für das vorherige Geschäftsjahr) und betrifft Unternehmen, die folgende Kriterien erfüllen:

• Mehr als 250 Mitarbeitende
• Mindestens 50 Millionen Euro Umsatz
• Mindestens 25 Millionen Bilanzsumme

Das Thema "Nachhaltigkeit und Klimaschutz" ist neben der gesellschaftlichen und politischen Debatte und damit einhergehenden Verpflichtungen auch für Geschäftspartner:innen, Mitarbeitende und Kund:innen wichtig. Einen Transformationsprozess einzuleiten, in dem sich ein Unternehmen strategisch darauf ausrichtet, im Rahmen seiner Unternehmensausrichtung und -entwicklung auch das Ziel der Treibhausgasneutralität anzustreben, ist daher nicht nur aufgrund der gesetzlichen Lage sinnvoll, sondern auch auf allen anderen Ebenen vorteilhaft. Und dafür braucht es einen Transformationsplan. Für dieses Vorhaben gibt es seit Ende 2021 ein Förderprogramm des Bundes, welches Unternehmen gezielt dabei unterstützt, die Treibhausgasemissionen zu erfassen, Reduktionsziele zu setzen und Maßnahmen hierfür zu identifizieren.

Fördermittelberatung für Transformationspläne mit der SEMPACT AG

Fördermittelberatung Transformationspläne
Die Erstellung von CO2-Bilanzen und die Einführung von Umsetzungsprozessen zur Dekarbonisierung werden mit bis zu 60 Prozent gefördert. SEMPACT AG
Durch das Förderprogramm "Transformationspläne" (ehemals "Transformationskonzepte") des BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) können große Unternehmen einen Zuschuss von 40 Prozent der Kosten für eine Beratungsdienstleistung, mittelständische Unternehmen 50 Prozent und kleine Unternehmen 60 Prozent erhalten. Gefördert werden neben der Erstellung einer unternehmerischen CO2-Bilanz unter anderem die Kosten für damit verbundene Messungen sowie die Einführung von Umsetzungsprozessen im Unternehmen (zum Beispiel Klimaschutzmanagement).

Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, die einen solchen Transformationsprozess durchführen wollen, stehen vor der Herausforderung, im gesamten Prozess die Belegschaft mitzunehmen und die Maßnahmen angepasst auf die Unternehmenssituation auszuwählen und umzusetzen. Das Beratungsunternehmen SEMPACT nimmt sich genau dieser Aufgabe an und sorgt dafür, dass der Weg zur Treibhausgasneutralität strategisch und wirtschaftlich sinnvoll angegangen wird. Denn die Reduktion von Emissionen im Unternehmen ist nicht nur gut fürs Klima – sie bringt auch neue Entwicklungschancen und günstigere Risikoprofile mit sich. Die Kosten, die hierfür anfallen, werden vom BAFA mit bis zu 60.000 Euro gefördert, bei Unternehmen, welche Mitglied eines Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerks (IEEKN) sind, liegt die maximale Zuschusssumme bei 90.000 Euro.

Das Unternehmen SEMPACT ist Experte für Potenzialbetrachtungen mit konkreten Umsetzungsplänen sowie die Entwicklung von Klimazielen und Emissionsreduktionspfaden. SEMPACT unterstützt seit vielen Jahren Unternehmen auf dem Weg weg vom Einsatz fossiler Energien. Im Zuge dessen hat das Team Treibhausgasbilanzen und Wesentlichkeitsanalysen hinsichtlich der relevanten Emissionskategorien und Einflussfaktoren erstellt. Das Ergebnis aus diesen Projekten ist das anwendbare und praxiserprobte Wissen um Transformationsprozesse sowie deren Zielsetzungen und passgenaue Maßnahmen.

Nicht nur das: SEMPACT legt auch einen Fokus darauf, die Transformation nicht losgelöst von der Managementstrategie und der Unternehmenskultur zu betrachten, sondern das Transformationskonzept in die Nachhaltigkeitsstrategie eines Unternehmens einzubetten oder eine Nachhaltigkeitsstrategie daraus abzuleiten.

Transformationsplan – aber wie?

Fördermittelberatung Transformationspläne
Die Herausforderungen des Mittelstands sind auch Chancen für Transformation. Denn sie sind relevant für die zukunftsfähige Unternehmensausrichtung und die damit einhergehende Organisationsentwicklung. Foto von Markus Spiske auf Unsplash
Um ein Transformationskonzept zu entwickeln, wird im ersten Schritt der Ist-Zustand der Treibhausgas-Emissionen im Unternehmen dargestellt: Eine CO2-Bilanz wird erstellt – und zwar entweder nach dem GHG Protocol oder der ISO 14064. In einem zweiten Schritt identifiziert SEMPACT gemeinsam mit dem Unternehmen passende Maßnahmen, welche zu einer Emissionsreduzierung beitragen können. Dieser Maßnahmenkatalog bildet die Grundlage für die nächsten Schritte. Beispielsweise können darauf aufbauend Klimaziele für das Unternehmen formuliert werden. Zwei Ziele sind verpflichtende Bestandteile des Transformationsplanes:

1. Ein Zehn-Jahres-Ziel mit mindestens 40 Prozent THG-Reduktion
2. Ein Treibhausgas-Neutralitätsziel bis spätestens 2045

Um diese Ziele zu erreichen – oder vom Ist- zum Soll-Zustand zu kommen, entwickeln die Expert:innen von SEMPACT einen detaillierten Maßnahmenplan und Einsparkonzepte. Zudem berät SEMPACT auch dahingehend, das Transformationskonzept beziehungsweise den Transformationsplan in der Unternehmenskultur zu verankern – denn nur dadurch kann es wirklich nachhaltig umgesetzt werden und zur Organisationsentwicklung beitragen. Sollten bereits einzelne Bestandteile wie zum Beispiel eine Treibhausgas-Bilanz im Unternehmen vorhanden sein, können diese verwendet oder aktualisiert werden. Die Erstellung eines Transformationsplans dauert in der Regel maximal zwölf Monate.

Fördermittelberatung für Transformationspläne lohnt sich: Dank dem Förderprogramm "Transformationspläne" (ehemals "Transformationskonzept") erhalten Unternehmen bis zu 60 Prozent der Beratungskosten als Zuschuss. Die SEMPACT AG ist ein auf Transformationspläne und Treibhausgasreduzierung spezialisiertes Beratungsunternehmen, welches individuell für jedes Unternehmen passende Maßnahmen und Strategien entwickelt, die auch in die Managementstrategie und die Unternehmenskultur eingebettet werden.
Fördermittelberatung für Transformationskonzepte lohnt sich: Dank dem Förderprogramm "Transformation" erhalten Unternehmen bis zu 60 Prozent der Beratungskosten als Zuschuss. Die SEMPACT AG ist ein auf Transformationskonzepte und Treibhausgasneutralität spezialisiertes Beratungsunternehmen, welches individuell für jedes Unternehmen passende Maßnahmen und Strategien entwickelt, welche auch in die Managementstrategie und die Unternehmenskultur eingebettet werden.
Impressum
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