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Mit Robotertechnik gegen Haarausfall? Haarimplantationen heute machen Hoffnung

Haarimplantation

Kopfbild zum Artikel
Bei Männern zeigt sich Haarausfall in Form von Geheimratsecken schon viel früher als bei Frauen. Das kratzt am Ego und ist psychisch für viele Betroffene sehr belastend. Einfach die Füße stillhalten, ist nicht jedermanns Sache. Schließlich stehen heute moderne medizinische Verfahren der Haarimplantation zur Verfügung, die das Problem an der Haarwurzel anpacken.

Ursachen für Haarausfall

Haarimplantation
Wenn die Haare anfangen auszufallen, leidet das Selbstbewusstsein. Moderne medizinische Verfahren können Abhilfe schaffen
Mehr als 70 Prozent aller Männer und etwa 40 Prozent aller Frauen kommen mindestens einmal in ihrem Leben mit dem Thema Haarausfall in Berührung. Die Ursachen von Haarausfall sind heute sehr gut erforscht und lassen sich in drei Hauptgruppen zusammenfassen.

  1. 1. Erblich bedingter Haarausfall: Betrifft in etwa die Hälfte aller Männer zwischen 25 und 60 Jahren. Bei den Frauen sind es nur 10 bis 20 Prozent, die darunter leiden. Der Grund für das Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern ist, dass Haarwurzelzellen sehr empfindlich auf Sexualhormone reagieren. Während die Herren der Schöpfung generell mehr Sexualhormone produzieren, tritt bei Frauen Haarausfall infolge einer hormonellen Umstellung auf, zum Beispiel nach der Geburt eines Kindes oder in den Wechseljahren.

  2. 2. Kreisrunder Haarausfall: Auf der Kopfhaut zeigen sich mehrere runde kahle Stellen. Häufig steckt eine Autoimmunerkrankung dahinter, bei der die Haarwurzeln chronisch entzündet sind. Frauen zwischen 20 und 40 Jahren sind häufiger mit dieser Form des Haarausfalls konfrontiert als Männer.

  3. 3. Büschelweiser Haarverlust: Ein Mangel an Zink, Biotin oder Eisen sowie Fehlfunktionen der Schilddrüse, Infektionen, Krebs, Diabetes, Lebererkrankungen oder Medikamente kommen als Auslöser infrage.

Jeder Mensch verliert von den 85.000 bis 150.000 Haaren etwa 100 täglich; beim Haarewaschen dürfen es auch 300 sein, ohne dass es als pathologisch gilt. „Von Haarausfall spricht man erst, wenn deutlich größere Mengen Haare über längere Zeit ausfallen“, erklärt Dr. Alexander Papp, Facharzt für ästhetische, rekonstruktive und plastische Chirurgie in Salzburg. Gemeinsam mit seinem Vater, Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Papp, führt er das P-Health Zentrum für Gesunde Schönheit, das ein Kompetenzzentrum für Haarausfall und Kopfhautprobleme beherbergt. In seiner Praxis wird Betroffenen mit Haartransplantationen mittels revolutionärer Technik geholfen.

Haargenau – roboterbasierte medizinische Haarimplantation sorgt für neue Fülle

Haarimplantation
Das ARTAS-Verfahren erhöht die Chancen auf ein erfolgreiches Anwachsen der Haarfollikel auf 98 Prozent. Dr. Alexander Papp aus Salzburg gilt als Pionier für Haarverpflanzungen mittels präziser Robotertechnik
Dr. Papp gilt als Pionier in Österreich, da er das ARTAS-Verfahren für Haarverpflanzungen etabliert hat. Wie läuft das genau ab? Haarfollikel werden via Roboter entnommen und an einer anderen Stelle wieder eingepflanzt. Entscheidend ist die Kopfhautanalyse vor der Entnahme via Mikrokamera, die ein genaueres Bild von den Ursachen des Haarausfalls liefert. Anhand dieser Daten wird die Haarkanalöffnung, medizinisch als Inzision bezeichnet, später exakt vom ARTAS-Roboter umgesetzt.

Patienten können sich bereits im Vorfeld im ARTAS Hair Studio ein dreidimensionales Bild von der gewünschten Haardichte und Wuchsrichtung machen. Um das Ergebnis zu verbessern, erfolgt vor der eigentlichen Haarimplantation eine Hydro-Scalp-Behandlung.

Bei der Entnahme selbst wird zuerst der Hinterkopf gescannt, um besonders vitale Haare aufzuspüren. Im Anschluss wird der jeweilige Austrittswinkel vermessen, was Aufschluss über deren Lebensdauer gibt. Bei örtlicher Betäubung der Kopfhaut werden die passenden Haarfollikel mit bis zu fünf Haaren entnommen. Eine Sitzung dauert etwa ein bis drei Stunden. Ideal ist es, nicht mehr als 2.000 Grafts auf einmal zu sammeln. Nach der Entnahme werden die Haare aufbereitet, um deren Vitalität zu erhalten. Ergänzend erfolgt eine Untersuchung und Präparierung unter einem hochauflösenden Mikroskop.

Die Haarimplantation selbst wird bei lokaler Betäubung der Kopfhautareale durchgeführt, indem der mit Haaren bestückte und kalibrierte ARTAS-Roboter das Einpflanzen der Haare vornimmt. Eine Transplantation dauert etwa zweieinhalb bis drei Stunden.

Vorteile der ARTAS-Methode im P-Health Zentrum für Gesunde Schönheit in Salzburg

Als Graft wird die Haarwurzel bezeichnet, aus der bis zu vier Haare sprießen können. Das moderne ARTAS-Verfahren punktet gegenüber der herkömmlichen FUE-Methode (Follicular Unit Extraction), bei der die Grafts noch einzeln mit der Pinzette manuell entnommen und aufbereitet werden, mit folgenden Neuerungen:

• Sehr hohe Chance (98 Prozent) des Anwachsens transplantierter Haarfollikel
• Im Gegensatz zur älteren FUE-Methode werden Haarfollikel oder -wurzeln kaum beschädigt
• Unauffällige Kopfhaut und kaum sichtbare Narben nach der Behandlung

Entsprechend verbessert werden konnten die Behandlungsergebnisse durch die präzise und schnelle ARTAS-Haar-Robotertechnik, die sich seit 2016 für Haartransplantationen etabliert hat. Dabei geht der Service in der Salzburger Praxis weit über ein bloßes „Haarbrakadabra“ hinaus. Für eine nachhaltig erfolgreiche Haartransplantation werden im Zentrum für Gesunde Schönheit sowohl die Haarstruktur als auch die Kopfhaut eingehend analysiert. Im Anschluss erhalten Patienten individuell zusammengesetzte, natürliche Seren, um die Nährstoffversorgung der Kopfhaut zu verbessern und das Haarwachstum anzuregen. Dank Physiocoiffeur- und Hydro-Scalp-Kopfhautbehandlungen in regelmäßigen Follow-ups wird nachweislich der DHT-Gehalt in den Haarwurzeln verringert, wodurch das Ergebnis noch einmal harmonischer wirkt und länger anhält.
Beginnendem Haarausfall setzt heute die moderne Robotertechnik bei Haarimplantationen wirkungsvolle Lösungen entgegen. Selbst ist der Mann und packt das Problem an der Haarwurzel an!
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