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Hallenbeleuchtung als Kostenfaktor: smarte Konzepte von eneo Elements beseitigen Energiefresser

Hallenbeleuchtung

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Getty Images
In vielen Betrieben müssen enorme Flächen mit Licht geflutet werden. Zum Einsatz kommen dabei Systeme, die den aktuellen Anforderungen allerdings bei Weitem nicht mehr gerecht werden. Viele bestehende Lösungen basieren auf verstreuten Einzelmaßnahmen. Wirtschaftlich sinnvoll wird Hallenbeleuchtung jedoch erst dann, wenn Planung, Steuerung und Umsetzung aufeinander abgestimmt sind. Wo Industriehallen Tag und Nacht im Dauereinsatz sind, wirken sich technische Details schnell auf Wirtschaftlichkeit und Arbeitsbedingungen aus.

Ein Komplettdienstleister aus Langenfeld realisiert herstellerneutrale Gesamtkonzepte, die exakt auf die Anforderungen energieintensiver Industrieprozesse zugeschnitten sind.

Ist Lichtmanagement in der Industrie zum blinden Fleck geworden?

Hallenbeleuchtung 2.0 - moderne LED-Konzepte mit intelligenter Steuerung von eneo Elements
Produktionshallen laufen rund um die Uhr, Maschinen sind auf maximale Auslastung getaktet und kaum ein Prozess duldet Unterbrechungen. Während Anlagen, Logistik und Energiemanagement längst digitalisiert und optimiert wurden, hinkt ein Bereich überraschend hinterher: die Beleuchtung.

In vielen Unternehmen ist bereits auf LED umgerüstet worden – ein Schritt, der auf dem Papier zunächst effizient wirkt, doch in der Praxis zeigen sich in vielen Fällen Schwächen. Die Technik ist zwar vorhanden, aber nicht vernetzt. Sensorik fehlt oder arbeitet isoliert. Licht brennt unabhängig von Tageszeit oder Nutzung – oft aus Gewohnheit, manchmal aus Notwendigkeit. In der Vergangenheit beschränkte sich Lichtmanagement meist auf einfache Tageslichtsteuerung und das Ein- oder Ausschalten leerstehender Flächen. Heute jedoch lassen sich mit intelligenten Lichtmanagementsystemen auch in Produktionshallen, in denen im Drei-Schicht-Betrieb gearbeitet wird und wo man bislang davon ausging, dass durchgehend gleich viel Licht benötigt wird, erhebliche Einsparungen erzielen. Durch gezieltes Herunterdimmen einzelner Lichtpunkte kann die Beleuchtung in Bereichen ohne erfasste Präsenz automatisch reduziert werden – für wenige Minuten, ohne dass die gleichmäßige Ausleuchtung der Halle darunter leidet.

Gewaltige Flächen werden dennoch in vielen Betrieben weiterhin permanent mit Strom versorgt, obwohl sie temporär leer stehen. Einige Arbeitsbereiche sind überbelichtet, Randzonen hingegen zu dunkel. Mitarbeiter produzieren unter Licht, das nicht zu ihren Arbeitsplätzen passt – zu hell, zu kalt, zu unruhig. Was das für Konzentration, Sicherheit und Motivation bedeutet, wird selten betrachtet, ist jedoch jeden Tag spürbar.

Was kaum jemand weiß: Auch eine zweite LED-Umrüstung kann finanziell unterstützt werden – wenn sie Teil eines schlüssigen, integrierten Gesamtkonzepts ist.

Hallenbeleuchtung am Reißbrett: Warum ganzheitliche Konzepte den Unterschied machen

Hallenbeleuchtung 2.0 - moderne LED-Konzepte mit intelligenter Steuerung von eneo Elements
Die Anforderungen an eine Industriebeleuchtung sind heute deutlich vielschichtiger als noch vor wenigen Jahren. Es geht längst nicht mehr nur darum, ob Leuchten energieeffizient sind oder ob der gesamte Raum ausgeleuchtet wird. Viel entscheidender ist die Frage, wie beleuchtet wird und zu welchen Zeiten sowie an welchen Orten – vor allem auch im Zusammenhang mit Produktionsprozessen, Sicherheitsvorgaben und Mitarbeiterschutz.

Ein einheitlich geregeltes Lichtband entlang der Hallendecke reicht für diese Komplexität oft nicht aus. Wenn Anlagen modular aufgebaut sind, Menschen an wechselnden Stationen arbeiten oder Bereiche temporär stillstehen, wird ein System benötigt, das auf diese Dynamik eingeht. Die erste Frage sollte daher lauten: Wie arbeitet der Betrieb – und wie sollte die Beleuchtung darauf reagieren?

Dabei entstehen Lösungen, die sich nicht an Katalogwerten, sondern an der Realität des Standorts orientieren. Entscheidende Faktoren sind:

  • Tageslichtverhältnisse in Echtzeit zu erfassen, statt pauschal zu beleuchten

  • dynamisch zu dimmen und dabei auf Bewegung zu reagieren

  • Zonen individuell zu steuern, je nach Nutzung und Schichtbetrieb

  • Arbeitsbereiche individuell auszuleuchten, abgestimmt auf Aufgaben und Sicherheit

Neben der Steuerung fällt die technische Infrastruktur ins Gewicht: eneo Elements schafft kompatible Schnittstellen, liefert langlebige Komponenten und sorgt für Erweiterbarkeit bei Standortveränderungen. Die Beleuchtungs-Profis wissen jedoch auch, dass ganzheitlich bedeutet, alles zu kommunizieren. Während der Planung, vor der Umsetzung und besonders während der Inbetriebnahme bereiten sie Mitarbeitende darauf vor, wie sich das Lichtverhalten künftig verändert – und warum. Hier entsteht nicht nur Effizienz, sondern auch Akzeptanz.

Vom Konzept zur Praxis: Den Weg zum Lichtmanagementsystem mit eneo Elements beschreiten

Hallenbeleuchtung 2.0 - moderne LED-Konzepte mit intelligenter Steuerung von eneo Elements
Im industriellen Umfeld mit komplexen Hallenstrukturen und Schichtbetrieb ist und bleibt die Installation von Beleuchtungssystemen eine logistische Herausforderung. Produktionsunterbrechungen sind hier keine Option, präzise Planung dafür unverzichtbar.

Die Experten von eneo Elements verbinden technisches Know-how mit professionellem Projektmanagement, das die Sprache der Industrie spricht. Erfahrung und Effizienz gehen dabei Hand in Hand – besonders, wenn Sensorik und Leuchten im laufenden Betrieb installiert werden. Entscheidend sind:

  • Frühzeitige Klärung von Schnittstellen mit angrenzenden Gewerken

  • Strenge Einhaltung von Zeitfenstern und Sicherheitsvorgaben

  • Flexible Montagekonzepte, angepasst an Prozesse und Raumnutzung

  • Störungsfreie Integration, ohne Maschinenstillstand

  • Proaktive Kommunikation und tägliche Baubesprechungen

Hier zeigt sich einmal mehr der Vorteil eines Full-Service-Anbieters: Von der technischen Konzeption über die Auswahl der Komponenten bis hin zur Schulung des Bedienpersonals kommt alles aus einer Hand – einschließlich der Fördermittelberatung. Denn auch eine zweite LED-Umrüstung kann förderfähig sein, sofern sie Teil eines übergreifenden Effizienzansatzes ist. Hier unterstützt eneo Elements mit:

  • Antragsvorbereitung und Dokumentation

  • förderkonformer Planung und Umsetzung

  • transparenter Kommunikation mit allen Projektbeteiligten

Doch wie sieht das konkret aus? Den Anfang bildet eine kostenlose Erstberatung vor Ort. Es werden Betriebsabläufe analysiert, Lichtverhältnisse geprüft und Montagewege bewertet. Aus den Beobachtungen entsteht ein individuelles Standortkonzept, das sich an der Nutzung orientiert.

Die herstellerneutrale Arbeitsweise ermöglicht dabei maximale Flexibilität. Systeme lassen sich bei Bedarf erweitern, anpassen oder modernisieren – ohne sich langfristig an bestimmte Produkte zu binden. So bleibt die Investition auch noch tragfähig, wenn sich Prozesse, Nutzfläche oder Anforderungen verändern.
Tausende Quadratmeter Fläche, komplexe Schichtmodelle, laufende Maschinen – und überall brennt Licht. Dass das auch anders geht, zeigt dieses Beispiel: Bei den Ford-Werken in Köln-Niehl ersetzte das Team der eneo Elements GmbH in einem ersten Projekt rund 2.000 Leuchtstoffröhren durch 850 intelligent gesteuerte LED-Systeme. Das Ergebnis: bis zu 90 Prozent weniger Energiekosten. Insgesamt konnten dort mittlerweile auf über 100.000 Quadratmetern ähnliche Einsparungen erzielt werden – dank eines Lichtkonzepts, das präzise auf Abläufe, Nutzung und Tageslicht abgestimmt ist.

Wer ähnliche Einsparungen erzielen will, beginnt mit einer umfassenden Analyse. Hierfür lohnt sich das Gespräch mit denen, die industrielle Lichtsysteme verstehen: eneo Elements.
Impressum
eneo Elements GmbH
Frau Svenja Leiwe Zum Wenzelnberg 2a 40764 Langenfeld Deutschland
T: 0049-2173-270410
@: s.leiweeneo-elements.de
eneo-elements.de